Archiv für die Kategorie „GPS-Tracks“

Von Masserberg nach Neuhaus am Rennweg

Freitag, 15. April 2011

Langlaufen entlang des Rennsteigs

Nach dem Frühstück verlassen wir die Pension “Zur Sommerwand” und durchqueren noch zu Fuß Masserberg. Beim Wanderparkplatz am Ortseingang biegen wir links ab und fahren an einer Tennisanlage vorbei in den Wald. Nach kurzer Zeit treffen wir auf den Rennsteig- und den Werratalradweg und kommen schließlich bei der Friedrichshöhe aus dem Wald. In Limbach queren wir die Landstraße L1112 und folgen dem Rennsteigradweg bis zu unserem Tagesziel, Neuhaus am Rennweg.

Die eingeschneite Pension “Zur Sommerwand” in Masserberg.

Hier waren fleißige Tiere am Werk.

Holzkirche in Neuhaus am Rennweg bei Nacht. Die Kirche wurde in Anlehnung an gotische Formen 1891 errichtet und ganz mit Schiefer gedeckt.

Tourlänge: 23,1 km

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Radtour von Leinfelden zu Ritter Sport

Mittwoch, 6. April 2011

Ein weiteres Mal starten wir in Leinfelden am Bahnhof und radeln Richtung Musberger Straße. Nach dem Kreisverkehr biegen wir auf den Bundeswanderweg ins Siebenmühlental ein. Kurz nach der Seebruckenmühle verlassen wir den Wanderweg und fahren hinauf nach Steinenbronn. Wir durchqueren Steinenbronn von Nord nach Süd und lassen uns auf Feldwegen nach Waldenbuch hinab rollen. Nach zwei scharfen Kehren sehen wir auch schon das Werksgelände von Ritter Sport und steuern das  Ritter Museum und Museums-Café-Ritter an.

Bei Ritter Sport angekommen bietet es sich an die Ausstellung zu besuchen, eventuell eine Führung (nach vorheriger Anmeldung) zu machen, den Schokoladenladen zu besuchen und im Café bei Kaffee und Kuchen einzukehren.

Wir lassen die Berge an Schokolade hinter uns und folgen dem Aichtal in Richtung Schönaich. Wir kommen an einem Fischteich vorbei, sehen die Gebäude der Oberen und Unteren Rauhmühle und kommen schließlich nach Schönaich. Auf und entlang viel befahrener Straßen geht es durch Schönaich hindurch, wobei wir kurz vor dem Ortsende versuchen dem Verkehr zu entkommen.

Wir verlassen Schönaich und biegen in den Wald Richtung Panzerkaserne ein. Wir umfahren die Panzerkaserne, bis wir auf der anderen Straßenseite die Panzerstraße sehen. Wir folgen der Panzerstraße, vorbei am Waldheim Böblingen, bis kurz vor die Gäubahnbrücke. Dort biegen wir rechts ab und fahren zum Waldheim Schmellbachtal. Noch ein letztes Mal geht es bergauf nach Oberaichen und schließlich nur noch bergab, das letzte Stück bis nach Leinfelden zum Ausgangspunkt.

Fischteich bei der Oberen Sägmühle.

Tourdaten:

  • Start: Leinfelden S-Bahnhof
  • Ziel: Ritter Sport in Waldenbuch
  • Länge: 32,4 km
  • Fahrzeit: ca. 2,5 h
  • Schwierigkeitsgrad: leicht mit kurzen Anstiegen

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Radtour von Leinfelden nach Tübingen

Samstag, 2. April 2011

Wir starten in Leinfelden am Bahnhof und radeln Richtung Musberger Straße. Nach dem Kreisverkehr biegen wir auf den Bundeswanderweg ins Siebenmühlental ein. Wir folgen dem Weg für einige Zeit, bis wir nach der Holzbrücke, die über das Aichtal führt, links abbiegen. Wir folgen ein Stück dem Museumsradweg bis nach Neuenhaus, durchfahren den Ort und biegen auf den Hohenzollern-Radweg ein.

Wir fahren durch den Wald und nehmen am Häfnerbrunnen die Abzweigung nach links und radeln ein ganzes Stück bergauf. Weiter geht es auf geschotterten Waldwegen bis zur Waldklause Henne bei Pfrondorf. Dort kann man in den Sommermonaten bei Kaffee und Kuchen eine Rast einlegen.

Parallel zur Alten Stuttgarter Straße, radeln wir an der Rudolf-Leski-Schule vorbei und weiter bis nach Lustnau. Auf der Straße geht es immer weiter bergab, bis wir schließlich den Neckar erreichen. Hier ist es einfacher dem Neckartalradweg nach rechts zu folgen, als über die Brücke und durch das Industriegebiet zu fahren. Am Stauwehr überqueren wir ein weiteres Mal den Neckar und erreichen kurz darauf das Zentrum von Tübingen.

Der Neckar in Blickrichtung Tübingen Zentrum.

Der Neckar von der Staustufe aus gesehen.

Das Tübinger Rathaus am Marktplatz.

2011_03_20 – Leinfelden-Tuebingen-Hinfahrt
Tourdaten:

  • Start: Leinfelden S-Bahnhof
  • Ziel: Tübingen Zentrum
  • Länge: 34,5 km
  • Fahrzeit: ca. 2 h
  • Schwierigkeitsgrad: leicht mit kurzen Anstiegen

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ADFC Fildern – Anradeln

Sonntag, 27. März 2011

Es war wieder soweit, die neue Radsaison des ADFC auf den Fildern hat mit der Anradeltour begonnen.

Gemütlich ging es am 27. März 2011 mit der Anradeltour los. Gestartet wurde um 13:30 Uhr am Zeppelinstein und unser Ziel war der Uhlbergturm zwischen Plattenhardt und Aichtal. Am Ende der Ausfahrt kehrten wir bei Kaffee und Kuchen ein.

Der 25 m hohe Aussichtsturm wurde 1963 auf der Kuppe des Uhlbergs, einer 469,6 m ü. NN hohen Erhebung des Schönbuchs, erbaut. Von seiner Aussichtsplattform hat man einen weiten Blick auf weite Teile des Albtraufs.

2010_03_28 – ADFC Anradeln

Tourdaten:

  • Start: Zeppelinstein
  • Ziel: Uhlbergturm
  • Länge: 27 km
  • Fahrzeit: 2 bis 2,5 h
  • Schwierigkeitsgrad: leicht mit kurzen Anstiegen

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Von Schmiedefeld am Rennsteig nach Masserberg

Freitag, 18. März 2011

Langlaufen im Thüringer Wald

Nach der Anreise und der Probetour zum Großen Finsterberg, begann am dritten Tag unsere Langlauftour auf dem Rennsteig. Am Morgen verließen wir das Gasthaus “Zur Henne” und durchquerten Schmiedefeld am Rennsteig noch zu Fuß. Am Ortsausgang schnallten wir unsere Langlaufski an und liefen ein Stück über Wiesen und Felder bis wir auf eine Bahnlinie trafen. Wir folgten der Rennsteigbahn für etwa 300 m und überquerten sie dann. Nach einer leichten Rechtskurve trafen wir schon auf den Rennsteigradweg. Wir folgten ihm durch den Wald und konnten schon bald in der Ferne die ersten Auswirkungen der enormen Schneemassen erkennen. So mancher Baum war unter der Schneelast eingeknickt. Statt schnellem Dahingleiten war Zick-Zack-Laufen angesagt.

Etliche Bäume versperrten den Weg komplett, sodass wir sie nur umfahren konnten. Beim Umfahren halfen uns die Spuren im Schnee, die einheimische Langläufer hinterlassen hatten. Wir erreichten Allzunah, liefen an einem Steinbruch vorbei und kamen zur “Waldbaude Großer Dreiherrenstein”. Ganz in der Nähe informierte uns ein Schild darüber, dass wir den Mittelpunkt des Rennsteigs auf 838 m ü. NN erreicht hatten.

Für einige Kilometer ging es durch den Wald, bis wir kurz vor Neustadt am Rennsteig auf eine Wiese stießen. In Neustadt am Rennsteig stärkten wir uns bei Suppe und Kuchen, um dann das letzte Stück bis nach Masserberg in Angriff zu nehmen. Nach 22,1 Kilometern erreichten wir Masserberg und bezogen unser Quartier in der Pension “Zur Sommerwand“. Am Abend besuchten wir das Badehaus Masserberg und gönnten unseren Muskeln etwas Entspannung.

Harte Zeiten für Dächer. Sie haben schwer zu tragen.

Wo geht es nur lang?

Schneebruch erschwert das Vorankommen.

Der Mittelpunkt des Rennsteigs ist schon am ersten Tag erreicht.

Wegbegleiter.

Masserberg kommt näher.

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Radtour Vaihingen-Sindelfingen-Böblingen

Freitag, 11. März 2011

Vom Hallenbad in Stuttgart-Vaihingen geht es durch das Rosental zu den Waldplätzen und weiter zur Bernhartshöhe. Die Bernhartshöhe ist mit 549 m ü. NN die höchste Erhebung von Stuttgart. Nachdem wir die Bernhartshöhe umfahren haben überqueren wir die Autobahn A8 und treffen auf die Radel-Rund-Strecke. Nach kurzer Zeit verlassen wir bei einer Schutzhütte den Radel-Rund und fahren leicht bergab bis an den Stadtrand von Sindelfingen.

Wir verlassen den Radel-Rund und fahren nach Sindelfingen.

Am Standrand von Sindelfingen entlang folgen wir dem Lauf des Sommerhofenbaches ein Stück und kommen bei der Museumsbahn der Dampfbahnfreunde Sindelfingen e.V. vorbei. Wir treffen auf den Klostersee und fahren weiter nach Sindelfingen hinein.

Die Martinskirche.

An der Martinskirche vorbei geht es in die Altstadt von Sindelfingen. Wir fahren durch enge mit Kopfstein gepflasterte Straßen mit Fachwerkhäusern und Brunnen.

Fachwerkhäuser in der Altstadt von Sindelfingen.

Der Freundschaftsbrunnen auf dem Marktplatz von Sindelfingen.

Durch die Fußgängerzone treffen wir auf den Marktplatz mit dem Freundschaftsbrunnen und radeln ein kurzes Stück auf der Böblinger Straße. Wir verlassen die viel befahrene Straße und erreichen den Dronfieldpark mit Spielplatz und See.

Wir überqueren die viel befahrene Neckarstraße, radeln ein kurzes Stück auf dem Radweg um dann in einen Park ein zu biegen. Am Goldbachsee vorbei geht es durch ein Wohngebiet Richtung S-Bahnhaltestelle Goldberg. Wir folgen der Gäubahnstrecke ein Stück, biegen links ab und fahren ins Zentrum von Böblingen. Auf der linken Seite erscheint die St. Bonifatius Kirche.

Die St. Bonifatius Kirche in Böblingen.

Wir überqueren die Straßen und fahren hinauf zum Rathaus und Marktplatz. Beim Hochradeln thront die  Stadtkirche über uns und ein paar Schlenker später stehen wir auf dem Marktplatz.

Die Stadtkirche von Böblingen bei strahlendem Sonnenschein.

Am Rathaus vorbei geht es wieder abwärts und wir erreichen den Elbenplatz am Unteren See. Hier lädt das Cafe Frechdax zum Einkehren ein.

Kurze Pause am Unteren See in Böblingen.

Am Unteren See entlang, vorbei an der Kongresshalle geht es zum Oberen See und dann weiter, dem Murkenbach folgend, bis zum Max-Planck-Gymnasium. Wir durchqueren das Wohngebiet und fahren schließlich zu den Panzerkasernen. Oben angekommen überqueren wir die Straße und fahren ein weiteres Stück auf der Radel-Rund-Strecke. Wir treffen auf die Panzerstraße und folgen ihr bis nach Vaihingen.

 

Tourdaten:

  • Start: Hallenbad Stuttgart-Vaihingen
  • Ziel: Sindelfingen, Böblingen
  • Länge: 26,6 km
  • Fahrzeit: 1,5 bis 2 h
  • Schwierigkeitsgrad: leicht mit kurzen Anstiegen

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Langlauftour zum Großen Finsterberg

Freitag, 14. Januar 2011

Langlaufen im Thüringer Wald

Die erste Langlauftour im Neuen Jahr unternahm ich, wie schon im letzten Jahr, nicht vor der eigenen Haustüre sondern dieses Mal im Thüringer Wald.

Der Ausgangsort für diese Halbtagestour war Schmiedefeld am Rennsteig. Los ging es an der Skiliftanlage am Fuße des Großen Eisenbergs. Bis zur L 2632 folgten wir einer Zubringerloipe, ab dort war die Loipe Nr. “19 Finsterbergrunde” ausgeschildert. Auf breiten, sowohl für Klassisch und Skating präparierten Loipen umrundeten wir den Großen Finsterberg.

Zum Abschluss ging es hinauf auf den Gipfel, der mit seinen 944 Metern der dritthöchste Berg in Thüringen ist. Der Schneefall hatte aufgehört und die Sonne brach durch die Wolken, sodass wir von der Schutzhütte und vom Aussichtsturm eine wunderbare Aussicht hatten.

Nach der gemütlichen Abfahrt zurück zur Loipe liefen wir ein weiteres Mal ein Stück auf der “Finsterbergrunde“, um dann die Abzweigung nach rechts Richtung Schmiedefeld zu nehmen. Nach einem längeren Stück bergab lichtete sich der Wald und Felder wurden sichtbar. Quer über die Felder ging es zurück nach Schmiedefeld.

Einen lohnenden Stopp zum Abschluss einer tollen Tagestour, bot das Hotel Gastinger. Dort gab es am Nachmittag leckeren Kuchen mit toller Aussicht.

Über die Felder erreichten wir schließlich Schmiedefeld und beendeten nach 14,8 km unsere Tour an der Touristeninformation.

Tafeln informieren über das Loipennetz.

Nach der Überquerung der Landstraße ist die Finsterbergrunde ausgeschildert.

Schneehöhen von 1,20 bis 1,40 Metern machen den Thüringer Wald zum Märchenwald.

Blick von der Schutzhütte auf dem Großen Finsterberg in die Ferne.

Blick auf Schmiedefeld am Rennsteig mit Sonnenuntergang.

 2011_01_03 – Langlaufen Gr Finsterberg

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