Archiv für die Kategorie „Fotos“

Neunerköpfle – Landsberger Hütte – Vilsalpsee – Tannheim

Samstag, 5. August 2017

Tag 2 unseres Wochenendausfluges ins Allgäu.

Mit dem Auto fahren wir ins Tannheimer Tal und parken an der Talstation der Neunerköpfle Gondelbahn. Mit der Gondel geht es hoch Richtung Neunerköpfle. Oben angekommen bietet es sich an, direkt aufs Neunerköpfle zu steigen und das erste Mal Rundum-Blick zu haben oder man macht es wie wir und startet direkt Richtung Landsberger Hütte. Auf mal kleineren, mal breiteren Pfaden folgen wir den Wegweisern “Landsberger Hütte”. Unterwegs gibt es mehrere Möglichkeiten Gipfel zu besteigen: Sulzspitze und Schochenspitze. Heute ist uns nicht danach, sodass wir einfach dem Weg zur Hütte folgen.

Ohne größere Pause erreichen wir hungrig die Landsberger Hütte. Bei Linseneintopf und Kaiserschmarrn beobachten wir die Bergsteiger im Klettersteig an der Lachenspitze.

Gestärkt machen wir uns an den Abstieg und folgen den Wegweisern zum Vilsalpsee. Von dort laufen wir durch den Wald zurück nach Tannheim und erreichen dort unseren Ausgangspunkt.

Mit dieser schönen, aussichtsreichen Tour neigt sich unser Wochenende im Allgäu dem Ende zu.

Tourdaten:

  • Start: Bergstation Neunerköpfle
  • Ziel: Talstation Neunerköpfle
  • Länge:  14,9 km
  • Laufzeit: 6 h
  • Steigungen: Auf: 470 hm, Ab: 1090 hm
  • Schwierigkeitsgrad: mittel
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Tessin – Von Sonogno nach Lavertezzo

Donnerstag, 6. August 2015

Viele Grüße aus der Schweiz senden Euch Katrin & Michi.

Die genaue Tourenbeschreibung zu dieser wundervollen Wanderung folgt demnächst.

 

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Wanderung Truppenübungsplatz Münsingen mit Gruorn

Freitag, 23. Mai 2014

Anfang Mai nutzten wir die sommerlichen Temperaturen zu einer kleinen Wanderung auf dem ehem. Truppenübungsplatz. Der ehemalige Truppenübungsplatz Münsingen ist heute das Kerngebiet des Biosphärengebiets Schwäbische Alb, das wir schon seit längerem Mal besuchen wollten.

Wir starten unsere Wanderung vom Wanderparkplatz bei der Trailfinger Säge in Richtung der Ruinen der Siedlung Gruorn. Der Weg führt durch die Ruinen zur Kirche und dem alten Schulhaus. Am heutigen Sonntag hat das Museum geöffnet und es gibt typisch schwäbische Kleinigkeiten und Kuchen zum Essen. Sehr lecker!

Um auf den richtigen Weg zurückzukommen und die Wanderung fortsetzen zu können, müssen wir von Gruorn wieder fast bis zum Parkplatz zurück. Auf asphaltierten Wegen geht es weiter durch eine Landschaft aus Wiesen, kleinen Wäldern und vereinzelten alten Obstbäumen.

So wechselt sich der Weg immer wieder ab, es gibt einige Fernblicke und Aussichtspunkte und manchmal sieht man auch Schafe und Zauneidechsen.

Fazit: Die Wege sind gut ausgebaut und daher gut für Kinderwagen oder auch eine kurze Radtour geeignet. Interessant ist es sicherlich auch, dieses Gebiet zu den verschiedenen Jahrzeiten zu Besuchen und einen Pflanzenführer zur Hand zu haben. Der Abstecher nach Gruorn lohnt sich, allein schon wegen des netten Cafés und der Geschichte des Dorfs.

Wichtiger Hinweis:

Die Wege im Bereich des Truppenübungsplatzes dürfen nicht verlassen werden. Sie sind überwiegend befestigt und gut ausgeschildert, sowie mit gelben Markierungen versehen.

Tourdaten:

  • Start: Wanderparkplatz bei der Trailfinger Säge
  • Ziel: Ausgangspunkt
  • Länge:  11,5 km
  • Laufzeit: 3 h
  • Steigungen: ca. 250 hm
  • Schwierigkeitsgrad: leicht

GPS-Datei: Wanderung Truppenübungsplatz Münsingen (1854 Downloads)

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LWS ’12 – Neckarsulm – Stuttgart

Freitag, 8. November 2013

04. Sep. 2012 – 102,51 km – Ø 15,8 km/h – 6h 29 min – 515 hm

Die letzte Nacht der Tour verbrachten wir auf dem Campingplatz in Neckarsulm. Mit dem Bad im Aquatoll hat es leider nicht mehr geklappt – wir waren einfach zu spät dran.

So starteten wir also am Morgen zu unserer letzten Etappe der diesjährigen LWS-Tour, den Neckar flussaufwärts bis nach Stuttgart.

Von Neckarsulm aus ging es nach Heilbronn, vorbei an Lauffen am Neckar bis nach Besigheim. In der Altstadt von Besigheim blühte es in den schönsten Farben und an Herbst war noch lange nicht zu denken.

Weiter ging es über Hessigheim, Mundelsheim und Pleidelsheim nach Marbach am Neckar. In der Schillerstadt Marbach machten wir einen kurzen Kaffee-Stopp und radelten durch die Gassen. Dabei kamen wir auch am Oberen Torturm vorbei.

Auf dem letzten Stück ging es an Remseck am Neckar, Mühlhausen und Münster vorbei, bis wir schließlich im mittleren Schloßgarten im Biergarten die Tour für beendet erklärten.

Wer jetzt denkt, wir hätten die S-Bahn nach Stuttgart-Vaihingen genommen, weil auch der unten gezeigte Track im Schloßgarten endet, den muss ich leider enttäuschen. Wir sind auf dem Tallängsweg, ohne Wasserreserven, in der abendlichen Hitze den Talkessel hinaufgestrampelt. Welch besonders eindrückliches Tourende…

Hiermit endet eine weitere Etappe der Long Way South Tour, vom Nordkapp bis nach Punta de Tarifa.

Aber schon 2013 ging es weiter, von Stuttgart bis nach Basel.

Blütenpracht in Besigheim.

Der obere Torturm von Marbach.

GPS-Datei:  LWS '12 - Neckarsulm Stuttgart (1125 Downloads) (GPX-Datei)

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LWS ’12 – Bad Mergentheim – Neckarsulm

Sonntag, 3. November 2013

03. Sep. 2012 – 88,5 km – Ø 15,1 km/h – 5h 50 min – 524 hm

In Bad Mergentheim haben wir den Radweg “Das liebliche Taubertal” verlassen und wechseln in das Jagsttal. Dort folgen wir dem Jagsttalradweg in Richtung Heilbronn.

Unterwegs machen wir einen Stopp beim Kloster Schöntal und besichtigen die Anlage. Weiter flussabwärts kommen wir durch Möckmühl mit seiner schönen Altstadt und dem schönen Kirchturm der evangelischen Kirche.

Wenig später treffen wir in Jagstfeld auf den Neckar und sind kurz darauf in Neckarsulm. Auf dem Campingplatz direkt neben dem Aquatoll schlagen wir unser Zelt auf und verbringen dort die letzte Nacht der diesjährigen Long Way South Etappe.

Bis auf eine Steigung durch den Wechsel vom Tauber- ins Jagsttal geht es auf dieser landschaftlich und kulturell sehr schönen Etappe meistens leicht bergab.

Morgenstimmung auf dem Camping in Bad Mergentheim.

Das Kloster Schöntal.

Im Klosterhof.

Im Kloster Schöntal.

Im Kloster Schöntal.

Im Kloster Schöntal.

Unterwegs auf dem Jagstradweg.

Ortseingang von Möckmühl.

Töpferei Capelle in Möckmühl.

Rathaus von Möckmühl.

In Möckmühl.

GPS-Datei:  Bad-Mergentheim - Neckarsulm (1908 Downloads) (GPX-Datei)

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LWS ’12 – Zellingen bis Bad Mergentheim

Sonntag, 27. Oktober 2013

02. Sep. 2012 – 92,6 km – Ø 16 km/h – 5h 46 min – 343 hm

Vom Campingplatz direkt am Main in Zellingen radeln wir weiter flussaufwärts nach Würzburg. Hier machen wir eine kurze Stadtbesichtigung auf unseren Rädern und dann geht es weiter auf dem Mainradweg bis nach Ochsenfurt.

In Ochsenfurt verlassen wir den Mainradweg und fahren weiter auf dem Gaubahnradweg, einer alten Bahntrasse. Dieser Radweg verbindet das Maintal mit dem Taubertal. Ohne große Steigungen erreichen wir schließlich das Taubertal und radeln ab Bieberehren auf dem Radweg “Liebliches Taubertal – Der Klassiker” bis nach Bad Mergentheim.

Kurz hinter Bad Mergentheim erreichen wir den Campingplatz “Willinger Tal” und schlagen unser Zelt auf.

Die Alte Mainbrücke in Würzburg.

Festung Marienberg.

Altes Rathaus Grafeneckart.

Kollegiatstift Neumünster.

Die Marienkapelle auf dem Würzburger Marktplatz.

Von Ochsenfurt geht es auf einer alten Bahntrasse ins Taubertal.

GPS-Datei:  Zellingen - Würzburg - Bad Mergentheim (902 Downloads) (GPX-Datei)

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Wanderung Traufgang Felsenmeersteig

Sonntag, 13. Oktober 2013

Gestartet wird beim Wanderparkplatz am Ortseingang von Albstadt-Burgfelden. Ein großes Hinweisschild informiert uns über den Verlauf der Wanderung. Am Albtrauf entlang geht es bis zum Aussichtspunkt Böllat. Hier lassen wir das erste Mal unseren Blick über die schwäbische Alb schweifen, sehen bei guter Sicht bis zum Schwarzwald oder gar den Vogesen.

Bergab folgen wir dem Weg ins Wannental und kommen zu drei Mammutbäumen die aus dem gleichen Samen wie die Mammutbäume der Stuttgarter Wilhelma stammen.

Hinweis: Zum Zeitpunkt unserer Tour war der Weg wegen eines Erdrutsches gesperrt, sodass wir direkt zur Ruine Schalksburg umgeleitet wurden.

Der in den 60er Jahren restaurierte Burgfried der Ruine Schalksburg ist besonders eindrucksvoll und dient heute noch als Aussichtspunkt. Weiter führt uns der Weg zum Felsenmeer. Hier ragen Felsblöcke mitten im Wald aus dem Boden und bieten ein interessantes Landschaftsbild. Wir verlassen den Wald und wandern über eine Wiese hinab zum Bächlein Eyach.

Kurz vor Albstadt-Margrethausen lassen wir den Bach rechts liegen und steigen einen steilen Pfad durch den Wald hinauf bis zu den Wiesen der Albhochfläche. Weiter geht es am Trauf entlang bis wir schließlich den Stadtteil Burgfelden erreichen. Kurz vor dem Ort befindet sich rechter Hand ein Spielplatz mit Grillwiese. Im Ort lädt das Berg-Café zu Kaffee und Kochen oder einem deftigen Vesper ein. Auch die kleine Kirche St. Michael mit seinen romanischen Fresken ist einen Besuch wert.

Die Infotafel am Wanderparkplatz zeigt den Tourverlauf.

Die Umleitung aufgrund eines Erdrutsches ist bestens ausgeschildert.

Wie vom Zollernburg-Panorama-Weg bereits gewohnt, ist die Tour bestens ausgeschildert.

Das Felsenmeer.

Zurück auf den Wiesen der Albhochfläche.

Tourdaten:

  • Start: Wanderparkplatz Ortseingang Albstadt-Burgfelden
  • Ziel: Wanderparkplatz Ortseingang Albstadt-Burgfelden
  • Highlight: Ruine Schalksburg, Felsenmeer
  • Länge: ca. 16,4 km
  • Laufzeit: 4-5 h
  • Steigungen: ca. 625 hm
  • Schwierigkeitsgrad: schwer

GPS-Datei: Traufgang Felsenmeersteig (928 Downloads)

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