Archiv für die Kategorie „GPS-Tracks“

Radtour Mittenwald – Elmau – Krün

Mittwoch, 20. Juni 2012

Die Kranzbergrunde

Diese Radtour im schönen Karwendelgebirge führt uns von Mittenwald über Lauter- und Ferchensee nach Elmau und dann weiter über Klais und Krün zurück nach Mittenwald.

Wir parken in Mittenwald auf dem Wanderparkplatz direkt an der Isar unterhalb der Talstation der Karwendelbahn. Von hier aus haben wir einen herrlichen Blick auf die Westliche Karwendelspitze und die umliegenden Gipfel.

Rechts im Bild: Die Westliche Karwendelspitze.

Ankunft in Mittenwald.

Vom Parkplatz aus machen wir uns auf den Weg und folgen dem Isarradweg ein Stück stromaufwärts. Wir überqueren die Isar und verlassen die Straße gleich darauf nach links, indem wir der Beschilderung “Lautersee” folgen.

Am Lautersee angekommen, spiegelt sich schon die Wettersteinspitze im blau-grünen Wasser. Wir radeln ein Stück zurück zur Fahrstraße und folgen dieser weiter zum Ferchensee. Hinter dem Gasthaus am Ferchensee endet die asphaltierte Fahrstraße und wir radeln das nächste Stück bis nach Elmau auf Schotter.

Der Weg schlängelt sich durch den Wald und es geht auf und ab. Nach einer Abfahrt erreichen wir den Ortsrand von Elmau und kommen am Schlosshotel Elmau vorbei.

Der Lautersee mit Wettersteinspitze im Hintergrund.

Auf dem Weg zum Ferchensee.

Am Ferchensee.

Das Schlosshotel Elmau.

Wir lassen Elmau hinter uns und folgen der Fahrstraße weiter zum Schloss Kranzbach. Das Schloss wurde 1915 von der reichen Aristokratin Mary Portman im Stil der Arts and Crafts-Bewegung errichtet. Die Idee Portmans, ein gastliches Haus für Künstlerfreunde einzurichten, wurde durch den Ersten Weltkrieg zunichte.

Zwischendurch wurde es durch die evangelische Kirche Dortmund als Erholungs- und Freizeitstätte für junge Leute genutzt und nach dem Zweiten Weltkrieg diente es als Erholungshotel für Offiziere der US-Armee. Von 1947 bis 2003 fand der Ferienbetrieb der evangelischen Kirche Dormund wieder statt, bis es 2003 schließlich verkauft wurde und 2007 das Hotel “Das Kranzbach” eröffnete.

Weiter geht es die Fahrstraße hinunter bis nach Klais. Wir radeln durch Klais, queren die Bahnschienen und folgen dem Kranzbach bis nach Krün. Nachdem wir das gemütliche Krün hinter uns gelassen haben treffen wir wieder auf die Isar und folgen ihr wieder flussaufwärts.

Der Isarradweg führt hier größtenteils parallel zur Bundesstraße. Beim Naturcampingpark Isarhorn wechseln wir die Straßenseite und radeln an der Edelweiß- und Karwendelkaserne vorbei. Schließlich treffen wir wieder auf die Uferpromenade der Isar und folgen dieser, bis wir einen Abstecher in das Zentrum von Mittenwald machen.

Dort besuchen wir die St. Peter und Paul Kirche, betrachten die tollen Fassaden der Häuser und kommen an der großen Holzgeige vorbei.

Der Kirchturm der St. Peter und Paul Kirche in Mittenwald.

Kartenausschnitt rund um den Hohen Kranzberg.

Diese Radtour eignet sich hervorragend um einen ersten Eindruck von der näheren Umgebung rund um Mittenwald zu bekommen. Man hat jede Menge toller Ausblicke und kann so manch interessantes am Wegesrand lernen (z.B. über den Römerweg bei Klais). Im Sommer laden der Lauter- und der Ferchensee zum Baden ein. Der Barmsee und das Freibad am Grubsee liegen auch in der nähe des Weges.

Zum Übernachten bietet sicher der Campingplatz “Am Isarhorn” an. Dieser bietet neben jeder Menge Auswahl an Stell- und Zeltplätzen, auch einen Hochseilkarten und eine Kletterwand. Zudem kann man sich in der Isarhorner Alm stärken. Die Entfernung nach Mittenwald ist mit dem Fahrrad problemlos und schnell zu überwinden.

Tourdaten:

  • Start: Wanderparkplatz Mittenwald
  • Ziel: Lautersee, Ferchensee, Elmau, Krün
  • Länge: 31 km
  • Fahrzeit: 2-3 h
  • Aufstieg: 515 hm
  • Schwierigkeitsgrad: mittel

GPS-Datei: 2012_05_17-Radtour-Mittenwald-Elmau-Kruen (735 Downloads)

Links:

 

Share

Federsee und Wackelwald

Montag, 28. Mai 2012

Tagesausflug nach Bad Buchau

Im April machten wir einen Ausflug nach Bad Buchau und zum Federsee. Dabei besuchten wir das Federseemuseum, hüpften durch den Wackelwald und warfen einen Blick vom Federseesteg auf eines der ältesten Naturschutzgebiete Baden-Württembergs (1939).

Der Federsee

Bei trübem Regenwetter erreichten wir Bad Buchau, eine Stadt westlich von Biberach a. d. Riß. Wir folgten den Wegweiser zum Federsee.  Nachdem wir das Auto auf dem Parkplatz des Federseemuseums abgestellt hatten, machten wir uns auf den Weg, den Federsee über den 1,5 km langen Steg zu entdecken.

Der Federsee ist mit 1,4 km² der drittgrößte See Baden-Württembergs und liegt inmitten eines großen Moorgebietes. Dieses ist mit 33 km² das größte zusammenhängende Moorgebiet Südwestdeutschlands.

Über den Steg erreichten wir eine Beobachtungsplattform und nach jeder Menge Schilf auch das offene Wasser. Der Steg bietet zudem tolle Möglichkeiten die Tierwelt beobachten zu können.

Blick auf den Federsee.

Blick vom Federsee ins Landesinnere.

Der Federseesteg.

Der Wackelwald

Nach unserem Ausflug hinaus auf den See, gingen wir das kurze Stück vom Parkplatz bis zum Wackelwald (siehe Karte unten). Dort hat das NABU-Naturschutzzentrum Federsee einen 600m langen Naturerlebnispfad durch den Wald eingerichtet. Entlang der Strecke laden acht Naturerlebnisstationen zur aktiven Wanderung ein.

Besonders beeindruckend empfanden wir die Moorwackelstation, bei der wir durch hüpfen auf der Stelle, die umliegenden Bäume zum wackeln bringen konnten.
Zudem gibt es entlang des Pfades mehrere Informationstafeln, die z.B. über die typischen Tiere und Pflanzen des Naturwaldes berichten. Sie geben zudem Aufschluss über die Entstehung des Moores und lüften das Geheimnis des “Moorpuddings”.

Ein Aussichtsturm lädt zur Wildbeobachtung auf der angrenzenden Streuobstwiese ein, beim Tastpfad oder Baumtelefon sind die Sinne von Groß und Klein gefragt.

Der Naturlehrpfad befindet sich in unmittelbarer Nähe des Kurparks von Bad Buchau und ist mit dem Kinderwagen befahrbar.

Der Pfad durch den Wackelwald…

…fühlt sich stellenweise an wie eine Puddingmasse.

Das Federseemuseum

Nachdem wir von den wackeligen Pfaden zurückgekehrt sind, statteten wir noch dem Federseemuseum einen Besuch ab.

Das Museum steht inmitten einer Moorlandschaft und bietet die Möglichkeit, sich in der Ausstellung anhand von bedeutenden archäologischen Originalfunden aus der Region, ein Bild von den prähistorischen Lebensumständen zu machen. Hat man erst einmal einen Überblick über die Geschichte erlangt, so kann man diese im Freigelände anhand von zwölf stein- und bronzezeitlichen Häusern noch vertiefen. Das Freigelände zeigt 3500 Jahre örtlicher Pfahlbaugeschichte.

Das Museum bietet regelmäßig Veranstaltungen an, bei der u.a. Archäologie live erlebt werden kann. Das können zum Beispiel prähistorische Handwerksvorführungen oder Touren zu aktuellen Ausgrabungen sein.

Als wir dort waren, konnte man mit dem Einbaum rund um das Museum fahren, oder bei Vorführungen zum Thema “Feuerzauber – wenn es raucht, blitzt und kracht” mehr über die Geschichte des Feuers erfahren.

Ein mit Baumrinde gedecktes Dach im Federseemuseum.

Blick in eine prähistorische Hütte im Archäologischen Freigelände des Federseemuseums.

Eine steinzeitliche Fischreuse hängt über dem Eingang einer Hütte.

Der Ausflug nach Bad Buchau war ein tagesfüllendes Programm, bei dem wir viel erlebt und gesehen haben. Die Landschaft und Tierwelt rund um den Federsee ist wunderschön und auch Bad Buchau selbst ist einen Besuch wert.

2012_04_15 – Federsee Wackelwald

Tourdaten:

  • Start: Federseeparkplatz, Bad Buchau
  • Ziel: Wackelwald
  • Länge: 1,4 km
  • Laufzeit: 1/2 h
  • Aufstieg: 15 hm
  • Schwierigkeitsgrad: leicht

GPS-Datei: [Download Eintrag nicht gefunden.]

Links:

Weitere Touren:

Share

ADFC-Tour zur Wurmlinger Kapelle

Sonntag, 13. Mai 2012

Auch in diesem Jahr leitete die Ortsgruppe “Fildern” des ADFC eine Radtour von Leinfelden zur Wurmlinger Kapelle.

Die Tour zählt mit fast 90 km und 1.000 Höhenmetern zu den schweren Touren, die vom ADFC auf den Fildern angeboten werden. Deshalb sollten nur geübte Radler diese Tour angehen und an ausreichend Getränke und ein Vesper denken. Weitere Touren findet Ihr im Programmheft des ADFC oder unter unten genanntem Link.

Wegbeschreibung:

Die Tour startet in Leinfelden auf dem Neuen Markt. Von dort aus geht es zu erst nach Bernhausen und dann weiter ins Aichtal. Nachdem der lange Anstieg aus dem Aichtal hinauf nach Schlaitdorf überwunden ist, radeln wir durch den Schönbuch, über Lustnau nach Tübingen. Die nächsten Kilometer folgen wir dem Neckarradweg und biegen dann vor Hirschau rechts ab. Nun kommt der Anstieg hinauf zur Wurmlinger Kapelle. Ist dieser erst einmal überwunden, so kann man einen herrlichen Rundumblick genießen und sich beim Vesper wieder stärken.

Wir lassen die Kapelle hinter uns, fahren an Unterjesingen vorbei und dann einen kleinen Fahrweg hoch zum Schloss Roseck. Weiter geht es durch den Wald zum Schloss Hohenentringen. Dort kehren wir im Biergarten ein und genießen auch hier die tolle Aussicht. Gestärkt verlassen wir Hohenentringen und fahren durch den Wald hinab. Wir folgen zuerst dem Lauf des Arenbaches, biegen dann links ab, um dem Goldersbach zu folgen. Schließlich verlassen wir den Schönbuch und erreichen den Golfclub Schönbuch. Diesen durchqueren wir und radeln weiter nach Holzgerlingen und Schönaich.

Aus Schönaich rollen wir locker bergab bis an der Elsenhalde der Wald beginnt. Wir folgen dem geschotterten Weg bergab und biegen dann in einen schmal Pfad rechts ab. Hier müssen wir ein Stück schieben oder Gleichgewichtssinn zeigen, um das Tal zu durchqueren. Auf der anderen Seite angekommen, steigen wir wieder aufs Rad und radeln Richtung Hauberg, um dann hinab nach Musberg zu schießen. Durch Musberg geht es auf altbekannten Wegen zurück nach Leinfelden.

2012_04_29 – ADFC Wurmlinger Kapelle

Tourdaten:

  • Start: Leinfelden Neuer Markt
  • Ziel: Wurmlinger Kapelle
  • Länge: 88,1 km
  • Fahrzeit: ca. 6 h
  • Höhenmeter: 970 m
  • Schwierigkeitsgrad: schwer

GPS-Datei: [Download Eintrag nicht gefunden.]

Links:

Share

Hausbachklamm und Wildrosenmoos

Freitag, 4. Mai 2012

Die Hausbachklamm ist kein Teil so bekannt wie die Breitachklamm. Zum Glück! Somit hat man auch mal die Chance ein wenig Ruhe entlang des spannenden Weges durch die Hausbachklamm zu genießen.

Stege, Brücken und Wurzelpfade wechseln sich ab, machen die Wanderung zum Abenteuer für Groß und Klein und ist der Spielplatz mit Seilbahn über den Hausbach erst einmal erreicht, so will keiner mehr die Klamm verlassen.

Die Kirche von Weiler im Allgäu.

Wir folgen der rot/weißen Markierung Richtung Hausbachklamm.

Das Schild weist uns den richtigen Einstieg.

Der Hausbach am Ortsrand von Weiler.

Wegbeschreibung:

Los geht es auf dem Parkplatz an der Kirche in Weiler. Wir folgen der rot/weißen Wegmarkierung in Richtung Hausbachklamm und Lourdesgrotte. Der Weg verläuft direkt am Hausbach entlang. Über Stufen und Stege geht es bergauf, vorbei an kleinen Wasserfällen und Rastbänken. Am Trogener Grillplatz folgen wir dem Wegweiser Richtung Schnellers. Schon bald kommt mitten im Wald ein Spielplatz in unser Blickfeld. Dieser ist mit diversen Spielgeräten ausgestattet, unter anderem auch mit einer Seilbahn über den Hausbach.

Die Stege und Brücken können bei Schnee ganz schön rutschig sein.

Eiszapfen hängen über dem Pfad.

Die Hausbachklamm.

Nanu! Eine Seilbahn mitten im Wald?!

Die Seilbahn macht Spaß.

Wir lassen den Spielplatz hinter uns und folgen weiter den gelb/weißen Markierungen Richtung Schnellers. Dort treffen wir auf die Straße, der wir nach links aufwärts folgen und nach Vorderschweinhöf gelangen. Hier gehen wir nach rechts und folgen der Straße kurz. Am Ortsschild von Hinterschweinhöf beginnt auf der linken Seite der neue Naturpfad zum Wildrosenmoos (HINWEIS: Bei der Trackaufzeichnung sind wir einen kleinen Umweg gegangen, da der Pfad durch den Schnee nicht erkennbar war). Durch riesige Fichtenwälder steigen wir auf zu einer Hütte im Wald und folgen dann dem Wanderweg nach Sulzberg.

Das Naturschutz- und Quellgebiet Hochmoor Wildrosenmoos.

Wir folgen dem Natur-Lehrpfad Richtung Sulzberg.

Ein herrlicher Blick auf die Alpen.

Wir erreichen das Schutzgebiet Hochmoor Wildrosenmoos und gehen auf Planken vorbei am Moorsee. Es geht noch ein kurzes Stück durch den Wald bergauf, bis wir auf der Anhöhe auf das grandiose Alpenpanorama treffen.

Wir folgen weiter der Beschilderung Richtung Sulzberg. Am Dorfplatz von Sulzberg steht eine große Panoramatafel und die Cafés im Ort laden zu einer Rast ein. Vor der Kirche geht es rechts zwischen den Häusern abwärts Richtung Gschwend und Thal.

Vor der Leitplanke geht rechts der Wiesenpfad weiter.

Ob der Motor noch startet?

Die Rothach begleitet uns auf den letzten Kilometern.

Wir kommen zuerst am Sportplatzvorbei und folgen dann dem Wiesenweg weiter abwärts. Wir gehen ein Stück auf der Straße und biegen vor der gr0ßen Leitplanke rechts auf den Wiesenweg ab. Diesem folgen wir bis nach Gschwend. Weiter geht es durch eine Waldschneiße, am Skilift vorbei, hinunter bis zur Straße in Thal. Ab der Kirche in Thal folgen wir wieder den gelb/weißen Markierungen in Richtung Weiler. Schon bald verlassen wir die kleine Straße und gehen nun bis nach Weiler durch kleine Talauen. Auf dem letzten Stück des Weges begleitet uns die Rothach. An der Siebersquelle machen wir kurz Rast und kommen dann nach Bremenried. Wir folgen weiter dem Rauschen des Flusses und erreichen schließlich den Ortsrand von Weiler. Auf dem Marktplatz in Weiler endet unsere Tour dort, wo sie begonnen hatte.

Ankunft in Weiler. Neben dem Hausbach treffen wir auch wieder auf den Kirchturm vom Start.

Die Idee für die Tour und einen Teil der Wegbeschreibung stammt von einem Artikel auf outdooractive.

2012_03_09 – Hausbachklamm

Einkehr:

  • Weiler im Allgäu
  • Sulzberg

Tourdaten:

  • Start: Weiler im Allgäu
  • Ziel: Sulzberg
  • Länge: 21 km
  • Laufzeit: 5 1/2 h
  • Aufstieg: 570 hm
  • Schwierigkeitsgrad: schwer

GPS-Datei: [Download Eintrag nicht gefunden.]

Weitere Touren:

Share

Wandern bei Deggingen

Dienstag, 20. März 2012

Deggingen – Oberbergfels – Tierstein – Ruine Hiltenburg

Wir parken in der Nähe der Kirche von Deggingen (492 m) und laufen das erste Stück auf der Hauptstraße bis zum Dorfbrunnen. Dort folgen wir der Bernecker Steige bergauf und weiter dem Pfad, der mit “Oberbergfels” bezeichnet ist. Durch den Buchenwald geht es hinauf zum Aussichtpunkt Oberbergfels (752 m). Der Aussichtspunkt bietet einen tollen Blick in das lange Filstal von Reichenbach bis Mühlhausen.

Weiter geht es zur Schonterhöhe, bei der wir die Kreisstraße queren und uns schließlich rechts Richtung Wanderparkplatz halten. Am Ende des Parkplatzes folgen wir rechts einem kleinen Waldpfad. Dieser führt uns am Trauf entlang und bietet immer wieder herrliche Ausblicke. Am Tierstein (737 m) angekommen bietet sich uns wieder ein toller Fernblick.

Wir wandern ein kurzes Stück zurück, bis die rote Raute auf den talwärts führenden Pfad weist. Der Pfad nach Bad Ditzenbach führt uns zur Hiltenburghütte, von wo aus wir einen kurzen Abstecher zur Ruine Hiltenburg (717 m) machen können. Die Ruine bietet einen Aussichtsturm mit Blick in das Harttal und einen begehbaren Gewölbekeller. Weiter geht es auf einem kleinen Pfad hinunter nach Bad Ditzenbach (509 m). An der Filsbrücke nehmen wir den Fußgängerweg am rechten Ufer flussabwärts, zurück nach Deggingen.

Die Kirche von Deggingen.

AveMaria Wallfahrtkirche bei Deggingen.

Blick auf Deggingen und Bad Ditzenbach im Hintergrund.

Links im Bild die Ruine Hiltenburg.

Wegweiser Richtung Tierstein.

Spielzeuge im Wald.

Blick vom Tierstein Richtung Albaufstieg.

Blick von unten auf den Oberbergfels.

 2012_02_26 – Wanderung Deggingen Oberbergfels Tierstein

Einkehr:

  • Hiltenburghütte ( 1. u. 3. Sonntag im Monat)
  • Bad Ditzenbach

Tourdaten:

  • Start: Deggingen Kirche (Oberes Filstal)
  • Ziel: Tierstein
  • Länge: 14,7 km
  • Laufzeit: 4 h
  • Aufstieg: 418 hm
  • Abstieg: 404 hm
  • Schwierigkeitsgrad: leicht

GPS-Datei: [Download Eintrag nicht gefunden.]

Weitere Tour:

Share

Langlauftour im Tannheimer Tal

Mittwoch, 14. März 2012

Von Schattwald zum Vilsalpsee

Diese Langlauftour führt uns von Schattwald über Zöblen, am Rand von Tannheim entlang bis zum Vilsalpsee. Am Vilsalpsee angekommen, haben wir gut die Hälfte der Strecke hinter uns, sodass wir uns die Einkehr mit Blick auf den See verdient haben.

Der Rückweg führt uns wieder Richtung Tannheim, nur halten wir uns dieses Mal in Richtung Vogelhornbahn und Skipiste. Dabei geht es ein ganzes Stück bergauf. Oben angekommen haben wir einen tollen Blick auf Tannheim und bei entsprechender Sicht weiter ins Tal hinaus.

Wir drehen eine extra Runde zwischen Tannheim und Grän und kehren dabei noch im Cafe ein. Zurück geht es auf meist schon bekannten Loipen zurück nach Schattwald.

Je nach Lauftempo und Ausdauer kann diese Tour leicht zur Tagestour werden. Die Landschaft rund um den Vilsalpsee ist auf jeden Fall einen Blick wert!

2012_02_19 – Langlauftour Schattwald Vilsalpsee

Tourdaten:

  • Start: Schattwald
  • Ziel: Vilsalpsee
  • Länge: 24,4 km
  • Art: Tagestour
  • Schwierigkeitsgrad: mittel

GPS-Datei: [Download Eintrag nicht gefunden.]

Weitere Touren:

Share

Langlauftour im Tannheimer Tal

Sonntag, 4. März 2012

Von Schattwald nach Grän

Diese Langlauftour führt von Schattwald über Zöblen und Tannheim nach Grän. Sie führt an der südlichen Talseite entlang und ist für jedermann gut zu machen. Die gesamte Strecke ist leicht ansteigend und hat kurz vor Tannheim einen steileren Anstieg mit anschließender gemütlicher Abfahrt.

Ab Grän gibt es verschiedene Varianten um zurück zu laufen. Informieren kann man sich an der Infotafel am Ortsrand von Grän, direkt an der Loipe.

Herrliches Langlaufwetter.

Die Loipenbedingungen sind bei über einem Meter Schneehöhe bestens.

Spuren im Tiefschnee.

Beginn des langen Anstiegs.

Blick auf Tannheim. Im Hintergrund ist Gimpel und Rote Flüh zu sehen.

2012_02_18 – Langlauftour Schattwald Graen

Tourdaten:

  • Start: Schattwald
  • Ziel: Grän
  • Länge: 10,7 km
  • Laufzeit: 2,5 h
  • Schwierigkeitsgrad: leicht

GPS-Datei: [Download Eintrag nicht gefunden.]

Weitere Touren:

Share