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Primus Express Spider

Mittwoch, 18. November 2009

Heute möchte ich Euch einen leichten Gaskocher, den ExpressSpider der Firma Primus vorstellen, der 2010 auf den Markt kommen soll.

Der Primus ExpressSpider hat einen spinnenartigen Aufbau in Form von drei Füßen. Durch seinen niedrigen Schwerpunkt, die große Topfauflage und den Schraubanschluss für externe Gaskartuschen ist der Spider für große Töpfe sehr gut geeignet. Aufgrund seiner guten Standsicherheit und dem geringen Gewicht ist er sowohl für Solowanderer, als auch für Gruppen von bis zu vier Personen zu empfehlen.

Der Primus ExpressSpider – Quelle: Primus.se

Der Brenner des Gaskochers hat eine Leistung von 2000 Watt und bringt einen Liter Wasser in 4,5 Minuten zum kochen. Sein Verbrauch liegt bei 115 g/h, was bedeutet, dass man mit einer 230 g Gaskartusche 119 min auskommt. Der ExpressSpider besitzt keine Piezozündung, ist aber durch seinen Generator voll wintertauglich.

Die kleine “Spinne” hat eine große Standfläche mit einem Durchmesser von 156 mm und ist 80 mm hoch. Das Packmaß ist eine weitere stärke des Gaskochers und beträgt nur 120 x 85 x 55 mm. Der Primus ExpressSpider bringt gerade einmal 198 g auf die Waage. Im Lieferumfang ist ein Nylonbeutel und ein Wärmereflektor enthalten. Der Gaskocher soll Anfang 2010 für ca. 60$ auf den Markt kommen.

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Ein kurzer Film, der den Primus ExpressSpider näher zeigt.

Fazit:

Der Primus ExpressSpider macht auf mich einen guten Eindruck. Zwar gehört er mit seinen 2000 Watt eher zu den schwächeren Gaskochern, dafür kann er mit seinem geringen Gewicht von 198g, dem niedrigen Verbrauch und seinem winzigen Packmaß punkten.

Quellen:

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Der Reflektorofen

Mittwoch, 7. Januar 2009

Ein Reflektorofen besteht aus zwei Aluminiumplatten, die im Winkel von ca. 60° bis 90° zueinander stehen und die Hitze des Feuers auf eine dritte, waagerechte Platte (Alternative: Gitterrost) reflektieren, auf die die Speisen gestellt werden. Um zu verhindern, dass der Wind die Speisen zu schnell auskühlt, kann man noch zwei Seitenwände anbringen. Die Seitenwände kann man auch durch Alufolie improvisieren.

Das Backgut wird auf den Gitterrost gelegt und der gesamte Reflektorofen dicht (ca. 10-25 cm) an das Lagerfeuer gestellt.

Der Reflektorofen braucht keine anhaltende Glut. Sobald ein kräftiges Feuer brennt, kann er sofort in Betrieb genommen werden. Die Flammen sollten etwa so hoch sein wie der Ofen, damit auch die Oberhitze gewährleistet wird. Außerdem ist es wichtig, dass das Feuer möglichst gleichmäßig brennt, da sonst das Hefegebäck oder Ähnliches zusammensackt. Deshalb sollte man immer rechtzeitig Holz nachlegen. Die Temperatur im Ofen wird durch die Entfernung zum Feuer reguliert. Meistens muss man das Backblech oder die Pfanne, wenigstens einmal drehen, damit Vorder- und Rückseite gleichmäßig Hitze abbekommen.

Es ist wichtig, dass die Innenseite der Reflektorplatten blank gehalten werden, damit die Hitze gut reflektiert werden kann. Die meisten Reflektoröfen sind zum Transport zerlegbar und ab einer Größe von ca. 20 x 30 cm (Auflageplatte) aufwärts erhältlich.

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Nudelsalat

Montag, 5. Januar 2009

Zum Thema Mayonnaise fällt mir spontan immer Nudelsalat ein.

Zutaten:

  • 2 – 3 T gekochte Hörnchennudeln
  • 2 hartgekochte Eier
  • 3/4 T gewürfelte Schinkenwurst oder Frühstücksfleisch
  • einige Essiggurken
  • 4 EL Mayonnaise

Zubereitung:

Eier hartkochen und dann in Würfel schneiden. Nudel kochen und nebenher Schinkenwurst und Essiggurken in Würfel schneiden.

Alle Zutaten gut mischen und ziehen lassen. Fertig!

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Reissalat

Montag, 5. Januar 2009

Wer Mayonnaise dabei hat oder die Gelegenheit hat, welche zu kaufen, der kann sich einen leckeren Reissalat zubereiten.

Zutaten:

  • 2 – 3 T gekochten Reis
  • 1 T gekochte Erbsen und Karottenwürfel
  • 3 EL Mayonnaise
  • Essig, Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Alle Zutaten in einer Schüssel zusammenmischen und eine halbe Stunde oder länger ziehen lassen.

Man kann den Salat zum Beispiel mit Ananas- oder Apfelstückchen variieren.

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