Archiv für die Kategorie „Long Way South ’09“

Wo ist denn nun das Nordkap?

Sonntag, 9. August 2009

tagebuch2_400Von Skipsfjord zum Nordkap

Der Regen hatte am Morgen aufgehört und nach einem guten Frühstück packten wir unsere 7 Sachen. Gegen 9:00 verließen wir den Campingplatz. Gleich zu Beginn kamen wir durch eine 7% und 5 km lange Steigung ins Schwitzen. Vom Ritt des Vortages hatten wir uns noch nicht ganz erholt und so schoben wir die steilsten Passagen. Umso höher wir kamen, desto schlechter wurde die Sicht. Die Feuchtigkeit aus der Luft kondensierte an meinen Handschuhen, am Lenker, einfach überall. Immer wieder gab es Abfahrten, die dann bald wieder in Anstiegen endeten. Es lief bei uns Beiden schlecht. Mein linkes Knie schmerzte, wenn ich mein Fahrrad schob. Also fuhr ich die meiste Zeit. Meistens blieb ich hinter Kirstin, die mit 5,5 km/h zügig ihr Rad den Berg hoch schob. Ging es nicht ganz so Steil zur Sache, kamen wir gut voran.

Nach etwas mehr als zwei Stunden, hatten wir die letzten 32 km hinter uns gebracht und standen vor dem Wegweiser “Nordkap 500m”. Durch den starken Nebel konnten wir weder einen Parkplatz, noch die Nordkappkathedrale erkennen. Wir folgten der Straße und kamen zum Kassenhaus. Der Kassierer schien Mitleid mit uns zu haben und winkte uns durch. Wir sparten so 140 Kronen pro Person. Der Parkplatz war schwach auf der linken Seite zu erkennen, vor uns befand sich am Straßenrand ein Haus. Doch wo ist denn nun das Nordkap mit seiner Weltkugel? Wir fragten zwei Motorradfahrer aus Italien. Diese lachten und zeigten mit dem Finger in den Nebel. Immer der Straße nach, hatten sie gesagt. Das taten wir dann auch und fanden so schon mal zur Kathedrale.

Von Fotos und Postkarten hatten wir in Erinnerung, dass die Weltkugel hinter der Kathedrale sein muss. Wir fanden die Welt und hatten sie sogar für uns alleine. Wir stellen unsere Fahrräder parat und machten von uns gegenseitig Fotos.

Kirstin hatte nach über 4300 km ihr Ziel endlich erreicht, konnte das aber noch nicht wirklich fassen. Ich hatte nach 245 km meinen Startpunkt erreicht und wusste, dass es nun richtig losgeht.

Es fegte ein eisiger Wind über das Plateau und nach den Anstrengungen zuvor froren wir. Also gingen wir in die Kathedrale und tranken einen heißen Kaffee für fast 5 Euro. Wir aßen etwas, liefen durch die Räume und schauten uns den tollen 125 Grad Panoramafilm ueber das Nordkap an. Als wir aus dem Film herauskamen erblickten wir ein weiteres Fahrrad mit gelben Packtaschen. Im Cafe sahen wir einen Mann mit einer gelben Lenkertasche und Kirstin fragte ihn ob das draußen sein Rad sei. Das bestätigte er und es stellte sich heraus, dass er auch Michael heißt und aus der Nähe von Darmstadt kommt. Wir hatten uns um 14 Uhr getroffen und unterhielten uns bis um 17 Uhr. Dann beschlossen wir aufzubrechen. Kirstin wollte zum 10 km entfernten Campingplatz fahren, Michael und ich zurück nach Honnigsvåg in die Jugendherberge.

Nach 7 km, auf denen es meistens bergab ging, klarte es etwas auf und Michael blieb am Straßenrand stehen. Nach einer Weile fragte er ob wir nicht vielleicht mit ihm zusammen wieder hochfahren würden um doch am Kap zu übernachten. In uns ging das gleiche vor wie bei ihm und so fuhren wir wieder zurück. Wir setzten uns wieder ins Cafe, wärmten uns auf, aßen etwas und besuchten um 21 Uhr die Panoramafilmvorstellung. Danach bauten wir hinter dem Parkplatz, zwischen Felsbrocken unser Zelt auf und begannen Nudeln zu kochen. Es wehte eine ordentliche Briese und nachdem es gegen 23 Uhr anfing auch noch zu regen, brachen wir die  dritte Runde Nudelkochen ab und verschwanden um 23:30 in unseren Schlafsäcken.

42,68 km – 4 h – Ø 10,6 km/h – 1015 hm – 5-11°

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Der Höllentunnel

Samstag, 8. August 2009

tagebuch2_400Von Leaibevuotna nach Skipsfjord

Heute war es nun soweit, das Nordkap stand als Tagesziel fest. Kirstin und ich waren uns einig, dass die letzten 130 km zum Kap heute fallen würden. Bei Sonnenschein leichter Bewölkung starteten wir um 8:45 mit vollen Akkus. Kirstin fuhr voraus und legte ein ordentliches, gleichmäßiges Tempo vor. Die E69 führte uns an der Küste entlang und eröffnete uns schöne Blicke auf die Küste und das Meer.

Ein großes Schild kündigte bald den ersten Tunnel an. Mit 3,7 km einer der längeren auf dieser Strecke. Kurz vor dem Eingang zogen wir unsere Jacken an und fuhren dann in den schwach beleuchteten Tunnel. Ein kalter Wind kam uns schon am Eingang entgegen und das Thermometer sank von 20 auf 11 Grad. Durch den Wind im Tunnel wurde es richtig kalt. Kaum hatten wir den Tunnel hinter uns gelassen, standen auch schon die ersten Rentiere mitten auf der Straße. Es sollten nicht die letzten für heute gewesen sein. Der nächste Tunnel war mit 400 m einer Kurzer. Der Eingang wurde jedoch von einigen Rentieren belagert.
11 Uhr, 40 km auf dem Tacho, echt ein guter Schnitt für das auf und ab an der Küste. Es ging immer weiter an der Küste entlang, das Wetter war herrlich zum Radfahren, wenn auch etwas frisch. Wir machten zweimal kurz Pause, tranken und aßen ein paar Kekse, bevor wir den Nordkaptunnel erreichten. Der 6,8 km lange Straßentunnel verbindet das Festland mit der Insel Magerøya seit 1999. Der Tunnel führt mit 9 % Gefälle auf eine Tiefe von 212 m und steigt dann wieder mit 9% an. Für den Tunnel werden die zweithöchsten Gebühren des Landes verlangt. Radfahrer können ihn kostenlos nutzen.

Seit einiger Zeit fühle ich mich richtig schlapp in den Beinen, ich konnte auch kaum noch auf dem Sattel sitzen. Als wir das Tunnelportal erreichten, war ich eigentlich ausgepowert. Doch vor dem Tunnel zu warten bis jemand mich durch den Tunnel mit nimmt, war um die Mittagszeit kaum möglich. Nach einem kurzen Plausch mit einem deutschen Motorradfahrer, zogen wir unsere Warnwesten wieder an und begaben uns zum Tunneleingang. Ein schriller Ton war in regelmäßigen Abständen zu hören, welcher wohl die Rentiere vom Eingang fernhalten sollte. Uns gefiel er auch nicht und so fuhren wir in die Tunnelhölle hinein. Es war kalt und es ging endlos bergab. Mit fast 60 Sachen sausten wir in die Tiefe. Nach 3 km war der tiefste Punkt erreicht, und es ging nur noch bergauf. Nach den ersten Tritten hatte ich schon schwer zu kämpfen, runter schalten brachte auch keine wirkliche Besserung. Ich kämpfte wie verrückt gegen meinen Körper, mein Atem kondensierte sofort in der Luft. Ich wurde langsamer, schlingerte hin und her. Kirstin war nun kaum noch zu sehen. Sie hasste Tunnel und fuhr dementsprechend schnell. 900 m vor dem Ende des Tunnels, als ich fast vom Fahrrad fiel, hielt ich in einer Nothaltebucht an und versuchte mich zu beruhigen. Ich dampfte am ganzen Körper, ich trank ein paar Schluck, aber in meinen Waden steckte einfach keine Kraft mehr. Ich schob nun mein Fahrrad, das Fahrrad auf dem Seitenstreifen, ich auf der Fahrbahn. Bei jedem Fahrzeug musste ich hoch auf den Seitenstreifen. Nicht nur meine Beine konnten nicht mehr, sondern auch meine Arme wurden immer schwächer. 50 kg Fahrrad können wirklich verdammt schwer sein.

Noch 600 m, ich hatte schon mindestens einmal verschnauft und die Trinkflasche war schon wieder fast leer. Letztendlich schaffte ich es bis nach oben und konnte sogar die letzten Meter aus dem Tunnel hinaus fahren. Kirstin stand draußen und hatte sich schon Sorgen gemacht. Sie hatte immerhin 15 Minuten auf mich warten müssen.

Nach der Mautstation war erstmal Pause angesagt. Ich verdrückte einen halben Leib Brot und dementsprechend viel Wasser. Meine Kräfte kamen nur sehr langsam zurück. Während wir da saßen begann es zu regnen. Doch das war uns in diesem Moment egal. Als wir einigermaßen gestärkt waren fuhren wir die letzten 10 km nach Honnigsvåg. Dort gingen wir wegen des bevorstehenden Sonntags noch einkaufen und informierten uns über die Zeltplätze in der Turistinfo. Der nächstgelegene Platz war immer noch 10 km entfernt. Da ich in der kurzen und nun auch schon nassen Hose recht ausgekühlt war, zog ich meine Regenhose für das letzte Stück an. Der Campingplatz lag direkt an der Straße, war mit 145 Kronen nicht gerade billig und das Duschen kostete noch einmal 5 Kronen extra. Nordkapzuschlag eben. Dafür war alles super sauber. Es gab einen Trockenraum, eine voll eingerichtete Küche und einen kleinen Laden. Nach der heißen Dusche, nutzten wir erstmal die Küche und kochten uns ca. 350 Gramm Nudeln mit Tomatensoße. Kirstin hatte Käse gekauft, den gab es dann oben drauf. Lecker!

108,16 km – 6 h 24 min – Ø 16,8 km/h – 901 hm – 11-18°

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Auf zum Nordkapp

Freitag, 7. August 2009

tagebuch2_400Von Alta nach Leaibevuotna

Um 6:00 stand ich auf, duschte, frühstückte und war um kurz vor 9:00 einkaufen. Kurz darauf fuhr ich los, immer der E6 nach. Nach 5 km ging es saftig bergauf und ich dachte nur, wenn das so weiter geht, dann gute Nacht. 5 km lang ging es mit 7 % aufwärts. Als das Plateau erreicht war ging es schon deutlich besser voran. Um 12:00 traf ich ein Pärchen aus Japan, die gerade Mittag machten. Wir plauderten kurz, dann entschied ich mich dazu noch etwas weiter zu fahren und dann erst Mittag zu machen. Um 13:00 gab es das frisch gekaufte Brot, lecker. Kurz darauf kamen die Beiden vorbei. Wieder ein kurzer Plausch. Zu beginn einer ordentlichen Steigung traf ich die beiden gegen 14:00 wieder. Ab dort fuhren wir für den Rest des Tages zusammen und unterhielten uns. Am Straßenrand stand plötzlich ein Rentier. Es sah fast aus, als wäre es ausgestopft und wäre nur ein Werbeschild. Als ich vorbei fuhr bewegte es sich und mit seinem großen Geweih hat es mich beinahe erschreckt.

Wir erreichten eine Kreuzung, links ging es  nach Hammerfest, rechts weiter zum Nordkap. Ich war müde, 80 km aufm Tacho. Die Japaner brauchten ein Eis, nun gut, sie hatten ja schließlich auch eine Stunde früher Mittag gemacht. Wir überlegten hin und her. Entweder zu dem nahen Campingplatz links abbiegen oder 23 km zu dem in Richtung Nordkap fahren. Wir entschieden uns für den der auf dem Weg zum Kap lag. Wir erreichten den Ortseingang, das Campingschild zeigte nach rechts, das Wohnmobilschild und meine Karten meinten links. Ich trennte mich von den Beiden und fuhr nach links. Nach 500 m erreichte ich den Campingplatz, der wunderschön am Meer gelegen ist. 20 Minuten später kamen die beiden Japaner vorbei und erzählten mir, dass der Campingplatz in der anderen Richtung 40 km entfernt sei und sie nun auch heute hier übernachten würden.

Beim Abwasch, es hatte Penne mit Tomatensoße gegeben, traf ich durch Zufall Kirstin aus Deutschland. Wir sprachen in Englisch miteinander, als herauskam, dass wir beide aus Deutschland kommen. Wir unterhielt uns den ganzen Abend über und hatten uns mal vorgenommen am morgigen Tag das Nordkap zu erreichen. 120 km, das sollte zu machen sein. Doch war da nicht was mit einem 7 km langen Tunnel?!

108,5 km – 7 h 12 min – 985 hm – 18-25° Sonne

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Die Anreise

Donnerstag, 6. August 2009

tagebuch2_400

Von Stuttgart nach Alta

Nachdem ich schon am Vorabend mein Gepäck und das Fahrrad in den Bus gepackt hatte, ging es am Morgen recht flott. Um 6:30 machten wir uns auf den Weg zum Flughafen und begaben uns sogleich zum Terminal A. Dort wollte ich mein Fahrrad und das Gepäck aufgeben. Nachdem der Check-in am Automaten nicht klappte, ging ich zu einem Serviceschalter. Das Fahrrad bekam sein Strichcodebändchen und für das Gepäck musste ich 2 kg Übergepäck bezahlen. Bevor ich fragen konnte wohin ich das Fahrrad bringen solle, kam ein Mitarbeiter aus dem Frachtservice und holte es ab.

Der Flug nach Oslo verlief ohne Probleme. Da der Flughafen von Alta keine Zollstelle hat, musste ich mein gesamtes Gepäck einschließlich Fahrrad entgegennehmen, durch den Zoll bringen und wieder einchecken. Doch wie transportiert man am besten drei Gepäckstücke und ein Fahrrad auf einem viel zu kleinen Kofferwagen?
So hat es geklappt: Ein großes Gepäckstück auf den Wagen, dann das Fahrrad oben drauf (Nur so heben die Räder vom Boden ab). Dann das zweite grosse Gepaeckstueck vors Fahrrad. Da dieses nicht liegen bleibt, wurde es mit dem Tragegrut des Handgepaecks fixiert. Handgepaeck kommt auf das Fahrrad und die Tasche und schon kann es losgehen.
Das Fahrrad musste ich beim Check-in erstmal in eine Folie einpacken, kein Problem, aber die Zeit läuft. Noch 25 min bis zum Start. Ich spurte zum Check-in fuer das Normalgepäck, komme nach kurzem warten dran und erreiche dann die Sicherheitskontrolle mit 30 Leuten vor mir. Noch 18 min bis zum Start.

Die Kontrollen laufen flott und so bin ich 12 min vor dem Start am Gate und steige in das Flugzeug.

In Alta angekommen, einem kleinen Flughafen mit einer Abflug- und einer Ankunftshalle, wird zuerst mein Fahrrad lieblos an eine Säule geknallt. “Ohje, die Verpackung hat aber gelitten” denke ich. Karton hängt auf dem Boden und ich hoffe, dass alles Heil geblieben ist. Es war alles in Ordnung mit meinem Rad. Gegen 20:00 hatte ich es ausgepackt, den Lenker eingerichtet und die Taschen eingehängt. Die Suche nach einem Geldautomaten scheiterte erstmal. Im Lebensmittelladen konnte ich jedoch mit Kreditkarte zahlen und somit hatte ich wenigstens schon mal was zu essen. Eine Passantin gab mir Auskunft, dass die nächste Bank im Zentrum von Alta sei und dieses wäre 6 km entfernt. Nach einem auf und ab erreichte ich das Zentrum, fuhr nichts ahnend an dem Automaten vorbei und musste mich dann schließlich wieder auf die richtige Fährte führen lassen. Übernachtet habe ich auf dem Kronstad Campingplatz, etwas außerhalb von Alta. Dort lernte ich schon bevor ich das Zelt aufgebaut hatte eine Familie kennen, die ihre Reise heute in Kirkenes gestartet hatte und auf dem Weg zu den Lofoten war. Nach dem Essen, warf ich noch einen kurzen Blick auf die Karte und legte mich bei 20 Grad dann bald schlafen. Es war komisch, die Sonne nicht untergehen zu sehen…

13,5 km – 47 min – Ø 16,9 km/h – 96 hm – 20°

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Am Flughafen Frankfurt

Donnerstag, 6. August 2009

lws_400

So, jetzt ist mein Bruder seit 3 Tagen in Norwegen.

Zu seiner Abreise bekommt ihr hier ein paar Fotos:

Fahrrad und sämtliches Gepäck im Auto am Flughafen Frankfurt...

Fahrrad und sämtliches Gepäck im Auto am Flughafen Frankfurt...

kurz vor dem Ablfug - ein letztes Bild in alter Frische =)

kurz vor dem Abflug - ein letztes Bild in alter Frische =)

Nach letzten Informationen ist meze gut in Alta gelandet und hatte gleich mal mit ein paar Schwierigkeiten zu kämpfen, da er weder Spiritus noch Gas finden konnte und sich auch die Suche nach genießbarem bzw. transportierbaren Brot als schwierig gestaltete. Jetzt ist er auf dem Weg ans Nordkap und wird sich sicher bald wieder melden…

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LWS ’09 – Endlich geht es los

Mittwoch, 5. August 2009

LWS 09

Morgen ist es nun endlich soweit. Der erste Teil meiner Long Way South-Tour beginnt und ich mache mich auf den Weg in den hohen Norden. Von Frankfurt aus, werde ich um 12:40 nach Alta über Oslo fliegen. Von der 18.000 Einwohner Stadt Alta werde ich mich zuerst auf den Weg zum 245 km entfernten Nordkap machen. Am Nordkap angekommen, ist der echte Startpunkt erreicht und es gibt nur noch den Weg nach Süden. Ich bin gespannt, auf Norwegen, die Landschaft, die Begegnungen unterwegs und vor allem freu ich mich auf die Herausforderung, die Strecke vom Nordkap bis nach Oslo aus eigener Kraft zu bewältigen.

Während der Tour, werde ich versuchen Euch hi und da mal von meinen Erlebnissen zu berichten und vor allem Euch Fotos zu zeigen.

Bis dahin. Macht’s gut!

Euer Michi

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LWS ’09 – Vorbereitung für den Flug

Mittwoch, 5. August 2009

LWS 09

Für den Flug morgen von Frankfurt nach Alta mit SAS, habe ich mein Fahrrad, gemäß den Vorgaben von SAS verpackt.

Die Vorgaben:

Fahrräder

Fahrräder müssen immer vor Abflug angemeldet werden. Um die Zerstörung anderer Gepäckstücke zu begrenzen, dürfen Fahrräder nur aufgegeben werden, wenn der Lenker zur Seite gedreht ist und die Pedalen abgeschraubt sind. Quelle

So sieht es nun aus:

1. Schritt: Pedale abmontiert.

2. Schritt: Lenker zur Seite gedreht.

3. Schritt: Schützenwerte Teile mit Karton und Malerfließ eingepackt.

Schutz für Schaltung, Gepäckträger und Schutzblech.

Zahnkranz- und Kurbelschutz.

Lenkerschutz.

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