Archiv für die Kategorie „Bergsport“

Federsee und Wackelwald

Montag, 28. Mai 2012

Tagesausflug nach Bad Buchau

Im April machten wir einen Ausflug nach Bad Buchau und zum Federsee. Dabei besuchten wir das Federseemuseum, hüpften durch den Wackelwald und warfen einen Blick vom Federseesteg auf eines der ältesten Naturschutzgebiete Baden-Württembergs (1939).

Der Federsee

Bei trübem Regenwetter erreichten wir Bad Buchau, eine Stadt westlich von Biberach a. d. Riß. Wir folgten den Wegweiser zum Federsee.  Nachdem wir das Auto auf dem Parkplatz des Federseemuseums abgestellt hatten, machten wir uns auf den Weg, den Federsee über den 1,5 km langen Steg zu entdecken.

Der Federsee ist mit 1,4 km² der drittgrößte See Baden-Württembergs und liegt inmitten eines großen Moorgebietes. Dieses ist mit 33 km² das größte zusammenhängende Moorgebiet Südwestdeutschlands.

Über den Steg erreichten wir eine Beobachtungsplattform und nach jeder Menge Schilf auch das offene Wasser. Der Steg bietet zudem tolle Möglichkeiten die Tierwelt beobachten zu können.

Blick auf den Federsee.

Blick vom Federsee ins Landesinnere.

Der Federseesteg.

Der Wackelwald

Nach unserem Ausflug hinaus auf den See, gingen wir das kurze Stück vom Parkplatz bis zum Wackelwald (siehe Karte unten). Dort hat das NABU-Naturschutzzentrum Federsee einen 600m langen Naturerlebnispfad durch den Wald eingerichtet. Entlang der Strecke laden acht Naturerlebnisstationen zur aktiven Wanderung ein.

Besonders beeindruckend empfanden wir die Moorwackelstation, bei der wir durch hüpfen auf der Stelle, die umliegenden Bäume zum wackeln bringen konnten.
Zudem gibt es entlang des Pfades mehrere Informationstafeln, die z.B. über die typischen Tiere und Pflanzen des Naturwaldes berichten. Sie geben zudem Aufschluss über die Entstehung des Moores und lüften das Geheimnis des “Moorpuddings”.

Ein Aussichtsturm lädt zur Wildbeobachtung auf der angrenzenden Streuobstwiese ein, beim Tastpfad oder Baumtelefon sind die Sinne von Groß und Klein gefragt.

Der Naturlehrpfad befindet sich in unmittelbarer Nähe des Kurparks von Bad Buchau und ist mit dem Kinderwagen befahrbar.

Der Pfad durch den Wackelwald…

…fühlt sich stellenweise an wie eine Puddingmasse.

Das Federseemuseum

Nachdem wir von den wackeligen Pfaden zurückgekehrt sind, statteten wir noch dem Federseemuseum einen Besuch ab.

Das Museum steht inmitten einer Moorlandschaft und bietet die Möglichkeit, sich in der Ausstellung anhand von bedeutenden archäologischen Originalfunden aus der Region, ein Bild von den prähistorischen Lebensumständen zu machen. Hat man erst einmal einen Überblick über die Geschichte erlangt, so kann man diese im Freigelände anhand von zwölf stein- und bronzezeitlichen Häusern noch vertiefen. Das Freigelände zeigt 3500 Jahre örtlicher Pfahlbaugeschichte.

Das Museum bietet regelmäßig Veranstaltungen an, bei der u.a. Archäologie live erlebt werden kann. Das können zum Beispiel prähistorische Handwerksvorführungen oder Touren zu aktuellen Ausgrabungen sein.

Als wir dort waren, konnte man mit dem Einbaum rund um das Museum fahren, oder bei Vorführungen zum Thema “Feuerzauber – wenn es raucht, blitzt und kracht” mehr über die Geschichte des Feuers erfahren.

Ein mit Baumrinde gedecktes Dach im Federseemuseum.

Blick in eine prähistorische Hütte im Archäologischen Freigelände des Federseemuseums.

Eine steinzeitliche Fischreuse hängt über dem Eingang einer Hütte.

Der Ausflug nach Bad Buchau war ein tagesfüllendes Programm, bei dem wir viel erlebt und gesehen haben. Die Landschaft und Tierwelt rund um den Federsee ist wunderschön und auch Bad Buchau selbst ist einen Besuch wert.

2012_04_15 – Federsee Wackelwald

Tourdaten:

  • Start: Federseeparkplatz, Bad Buchau
  • Ziel: Wackelwald
  • Länge: 1,4 km
  • Laufzeit: 1/2 h
  • Aufstieg: 15 hm
  • Schwierigkeitsgrad: leicht

GPS-Datei: [Download Eintrag nicht gefunden.]

Links:

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Hausbachklamm und Wildrosenmoos

Freitag, 4. Mai 2012

Die Hausbachklamm ist kein Teil so bekannt wie die Breitachklamm. Zum Glück! Somit hat man auch mal die Chance ein wenig Ruhe entlang des spannenden Weges durch die Hausbachklamm zu genießen.

Stege, Brücken und Wurzelpfade wechseln sich ab, machen die Wanderung zum Abenteuer für Groß und Klein und ist der Spielplatz mit Seilbahn über den Hausbach erst einmal erreicht, so will keiner mehr die Klamm verlassen.

Die Kirche von Weiler im Allgäu.

Wir folgen der rot/weißen Markierung Richtung Hausbachklamm.

Das Schild weist uns den richtigen Einstieg.

Der Hausbach am Ortsrand von Weiler.

Wegbeschreibung:

Los geht es auf dem Parkplatz an der Kirche in Weiler. Wir folgen der rot/weißen Wegmarkierung in Richtung Hausbachklamm und Lourdesgrotte. Der Weg verläuft direkt am Hausbach entlang. Über Stufen und Stege geht es bergauf, vorbei an kleinen Wasserfällen und Rastbänken. Am Trogener Grillplatz folgen wir dem Wegweiser Richtung Schnellers. Schon bald kommt mitten im Wald ein Spielplatz in unser Blickfeld. Dieser ist mit diversen Spielgeräten ausgestattet, unter anderem auch mit einer Seilbahn über den Hausbach.

Die Stege und Brücken können bei Schnee ganz schön rutschig sein.

Eiszapfen hängen über dem Pfad.

Die Hausbachklamm.

Nanu! Eine Seilbahn mitten im Wald?!

Die Seilbahn macht Spaß.

Wir lassen den Spielplatz hinter uns und folgen weiter den gelb/weißen Markierungen Richtung Schnellers. Dort treffen wir auf die Straße, der wir nach links aufwärts folgen und nach Vorderschweinhöf gelangen. Hier gehen wir nach rechts und folgen der Straße kurz. Am Ortsschild von Hinterschweinhöf beginnt auf der linken Seite der neue Naturpfad zum Wildrosenmoos (HINWEIS: Bei der Trackaufzeichnung sind wir einen kleinen Umweg gegangen, da der Pfad durch den Schnee nicht erkennbar war). Durch riesige Fichtenwälder steigen wir auf zu einer Hütte im Wald und folgen dann dem Wanderweg nach Sulzberg.

Das Naturschutz- und Quellgebiet Hochmoor Wildrosenmoos.

Wir folgen dem Natur-Lehrpfad Richtung Sulzberg.

Ein herrlicher Blick auf die Alpen.

Wir erreichen das Schutzgebiet Hochmoor Wildrosenmoos und gehen auf Planken vorbei am Moorsee. Es geht noch ein kurzes Stück durch den Wald bergauf, bis wir auf der Anhöhe auf das grandiose Alpenpanorama treffen.

Wir folgen weiter der Beschilderung Richtung Sulzberg. Am Dorfplatz von Sulzberg steht eine große Panoramatafel und die Cafés im Ort laden zu einer Rast ein. Vor der Kirche geht es rechts zwischen den Häusern abwärts Richtung Gschwend und Thal.

Vor der Leitplanke geht rechts der Wiesenpfad weiter.

Ob der Motor noch startet?

Die Rothach begleitet uns auf den letzten Kilometern.

Wir kommen zuerst am Sportplatzvorbei und folgen dann dem Wiesenweg weiter abwärts. Wir gehen ein Stück auf der Straße und biegen vor der gr0ßen Leitplanke rechts auf den Wiesenweg ab. Diesem folgen wir bis nach Gschwend. Weiter geht es durch eine Waldschneiße, am Skilift vorbei, hinunter bis zur Straße in Thal. Ab der Kirche in Thal folgen wir wieder den gelb/weißen Markierungen in Richtung Weiler. Schon bald verlassen wir die kleine Straße und gehen nun bis nach Weiler durch kleine Talauen. Auf dem letzten Stück des Weges begleitet uns die Rothach. An der Siebersquelle machen wir kurz Rast und kommen dann nach Bremenried. Wir folgen weiter dem Rauschen des Flusses und erreichen schließlich den Ortsrand von Weiler. Auf dem Marktplatz in Weiler endet unsere Tour dort, wo sie begonnen hatte.

Ankunft in Weiler. Neben dem Hausbach treffen wir auch wieder auf den Kirchturm vom Start.

Die Idee für die Tour und einen Teil der Wegbeschreibung stammt von einem Artikel auf outdooractive.

2012_03_09 – Hausbachklamm

Einkehr:

  • Weiler im Allgäu
  • Sulzberg

Tourdaten:

  • Start: Weiler im Allgäu
  • Ziel: Sulzberg
  • Länge: 21 km
  • Laufzeit: 5 1/2 h
  • Aufstieg: 570 hm
  • Schwierigkeitsgrad: schwer

GPS-Datei: [Download Eintrag nicht gefunden.]

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Wandern bei Deggingen

Dienstag, 20. März 2012

Deggingen – Oberbergfels – Tierstein – Ruine Hiltenburg

Wir parken in der Nähe der Kirche von Deggingen (492 m) und laufen das erste Stück auf der Hauptstraße bis zum Dorfbrunnen. Dort folgen wir der Bernecker Steige bergauf und weiter dem Pfad, der mit “Oberbergfels” bezeichnet ist. Durch den Buchenwald geht es hinauf zum Aussichtpunkt Oberbergfels (752 m). Der Aussichtspunkt bietet einen tollen Blick in das lange Filstal von Reichenbach bis Mühlhausen.

Weiter geht es zur Schonterhöhe, bei der wir die Kreisstraße queren und uns schließlich rechts Richtung Wanderparkplatz halten. Am Ende des Parkplatzes folgen wir rechts einem kleinen Waldpfad. Dieser führt uns am Trauf entlang und bietet immer wieder herrliche Ausblicke. Am Tierstein (737 m) angekommen bietet sich uns wieder ein toller Fernblick.

Wir wandern ein kurzes Stück zurück, bis die rote Raute auf den talwärts führenden Pfad weist. Der Pfad nach Bad Ditzenbach führt uns zur Hiltenburghütte, von wo aus wir einen kurzen Abstecher zur Ruine Hiltenburg (717 m) machen können. Die Ruine bietet einen Aussichtsturm mit Blick in das Harttal und einen begehbaren Gewölbekeller. Weiter geht es auf einem kleinen Pfad hinunter nach Bad Ditzenbach (509 m). An der Filsbrücke nehmen wir den Fußgängerweg am rechten Ufer flussabwärts, zurück nach Deggingen.

Die Kirche von Deggingen.

AveMaria Wallfahrtkirche bei Deggingen.

Blick auf Deggingen und Bad Ditzenbach im Hintergrund.

Links im Bild die Ruine Hiltenburg.

Wegweiser Richtung Tierstein.

Spielzeuge im Wald.

Blick vom Tierstein Richtung Albaufstieg.

Blick von unten auf den Oberbergfels.

 2012_02_26 – Wanderung Deggingen Oberbergfels Tierstein

Einkehr:

  • Hiltenburghütte ( 1. u. 3. Sonntag im Monat)
  • Bad Ditzenbach

Tourdaten:

  • Start: Deggingen Kirche (Oberes Filstal)
  • Ziel: Tierstein
  • Länge: 14,7 km
  • Laufzeit: 4 h
  • Aufstieg: 418 hm
  • Abstieg: 404 hm
  • Schwierigkeitsgrad: leicht

GPS-Datei: [Download Eintrag nicht gefunden.]

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Langlauftour im Tannheimer Tal

Mittwoch, 14. März 2012

Von Schattwald zum Vilsalpsee

Diese Langlauftour führt uns von Schattwald über Zöblen, am Rand von Tannheim entlang bis zum Vilsalpsee. Am Vilsalpsee angekommen, haben wir gut die Hälfte der Strecke hinter uns, sodass wir uns die Einkehr mit Blick auf den See verdient haben.

Der Rückweg führt uns wieder Richtung Tannheim, nur halten wir uns dieses Mal in Richtung Vogelhornbahn und Skipiste. Dabei geht es ein ganzes Stück bergauf. Oben angekommen haben wir einen tollen Blick auf Tannheim und bei entsprechender Sicht weiter ins Tal hinaus.

Wir drehen eine extra Runde zwischen Tannheim und Grän und kehren dabei noch im Cafe ein. Zurück geht es auf meist schon bekannten Loipen zurück nach Schattwald.

Je nach Lauftempo und Ausdauer kann diese Tour leicht zur Tagestour werden. Die Landschaft rund um den Vilsalpsee ist auf jeden Fall einen Blick wert!

2012_02_19 – Langlauftour Schattwald Vilsalpsee

Tourdaten:

  • Start: Schattwald
  • Ziel: Vilsalpsee
  • Länge: 24,4 km
  • Art: Tagestour
  • Schwierigkeitsgrad: mittel

GPS-Datei: [Download Eintrag nicht gefunden.]

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Langlauftour im Tannheimer Tal

Sonntag, 4. März 2012

Von Schattwald nach Grän

Diese Langlauftour führt von Schattwald über Zöblen und Tannheim nach Grän. Sie führt an der südlichen Talseite entlang und ist für jedermann gut zu machen. Die gesamte Strecke ist leicht ansteigend und hat kurz vor Tannheim einen steileren Anstieg mit anschließender gemütlicher Abfahrt.

Ab Grän gibt es verschiedene Varianten um zurück zu laufen. Informieren kann man sich an der Infotafel am Ortsrand von Grän, direkt an der Loipe.

Herrliches Langlaufwetter.

Die Loipenbedingungen sind bei über einem Meter Schneehöhe bestens.

Spuren im Tiefschnee.

Beginn des langen Anstiegs.

Blick auf Tannheim. Im Hintergrund ist Gimpel und Rote Flüh zu sehen.

2012_02_18 – Langlauftour Schattwald Graen

Tourdaten:

  • Start: Schattwald
  • Ziel: Grän
  • Länge: 10,7 km
  • Laufzeit: 2,5 h
  • Schwierigkeitsgrad: leicht

GPS-Datei: [Download Eintrag nicht gefunden.]

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Langlauftour im Tannheimer Tal

Samstag, 25. Februar 2012

Von Schattwald nach Oberjoch

Unsere Langlauftour startet in Schattwald direkt neben der Vils. Wir folgen dem Lauf der Vils, vorbei am Vilsstausee und halten uns an der Abzweigung rechts Richtung Unterjoch. Auf und ab geht es nach Unterjoch, vorbei an bewaldeten Flächen und tollen Aussichten. Vor Unterjoch erwartet uns ein steiler Abhang, den man sich besser genauer anschaut, bevor man sich in die Tiefe stürzt. Nach der steilen Stelle halten wir uns auf der Dorfstraße rechts und dann gleich wieder links. Auf der Loipe geht es durch Unterjoch hindurch, weiter nach Obergschwend. Von Obergschwend geht es meist leicht bergauf bis zum Kematsrieder Hochmoor kurz vor Oberjoch.

In Oberjoch angekommen überqueren wir die Deutsche Alpenstraße, um in der Stube des Biobauernhofs Haflingerhof einkehren zu können. Bei regionaler Küche mit Produkten aus eigener Herstellung tanken wir Energie für den Rückweg.

Der Rückweg beginnt mit einer Abfahrt, die fast bis zur Alpe “Unter Schwande” reicht. Dort biegen wir rechts ab und laufen Richtung Krummenbach. Hinter Krummenbach treffen wir wieder auf die Loipe vom Morgen und laufen das letzte Stück zurück nach Schattwald.

Fazit: Eine tolle, anspruchsvolle Tour aus dem Tannheimer Tal hinauf nach Oberjoch. Aufgrund der “welligen” Topografie ist die Tour sehr abwechslungsreich und bietet jede Menge tolle Aussichten. Allerdings ist sie genau deshalb auch für Anfänger nur bedingt geeignet. Die Strecke hat etliche Steigungen und genauso viele Abfahrten. Die sichere Anwendung von Brems- und Steigtechniken sollte beherrscht werden. Einige Loipen sind auf dem Loipenplan als schwer gekennzeichnet.

2012_02_20 – Langlauftour Schattwald Oberjoch

Tourdaten:

  • Start: Schattwald
  • Ziel: Oberjoch
  • Länge: 19,9 km
  • Laufzeit: 4 h
  • Aufstieg: 361 hm
  • Abstieg: 410 hm
  • Schwierigkeitsgrad: mittel

GPS-Datei: [Download Eintrag nicht gefunden.]

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Wochenendwanderung Nagelfluhkette

Dienstag, 20. Dezember 2011

Etappe 2

Vom Kemptener Naturfreundehaus zum Alpsee

Das Wochenende im Naturpark Nagelfluhkette neigt sich dem Ende zu. Unsere Schlussetappe führt uns vom Kemptener Naturfreundehaus auf schmalen Pfaden hinab zur Bergstation der Sommerrodelbahn “Alpseecoaster”. Nach etwa einer Stunde Gehzeit erreichen wir die Rodelbahn und fahren sogleich hinunter ins Tal um noch den Bus zurück zum Auto zu bekommen.

Leider haben wir in unsere Fahrzeit nicht die zusätzliche Wartezeit durch trödelnde und wie eine Schnecke fahrende Kids eingerechnet, sodass uns der Bus vor der Nase wegfährt. Mittels Taxi erreichen wir dann doch noch den Parkplatz der Hochgratbahn und verabschieden uns von der tollen Kulisse des Naturparks Nagelfluhkette.

Nach einem Stockkampf zum Aufwärmen setzen wir zum Abstieg an.

Umgestürzte Bäume hängen quer über den Weg.

Wir verlassen den Wald und gehen ein Stück über die Wiese bis zum Fahrweg.

Ankunft an der Bergstation des Alpseecoasters.

Und ab geht die Post…

…der Rest ist mir dicht auf den Versen.

Tourdaten:

  • Start: Kemptener Naturfreundehaus
  • Ziel: Bergstation Alpsee Coaster
  • Länge: 3,9 km
  • Gehzeit: 1 h
  • Aufstieg: 64 hm
  • Abstieg: 377 hm
  • Schwierigkeitsgrad: leicht

GPS-Datei: [Download Eintrag nicht gefunden.]

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