Archiv für die Kategorie „Long Way South ’10“

LWS ’10 – Von Henne Strand über Ribe nach Niebüll

Samstag, 11. September 2010

Das Denkmal ” weiße Männer ” bei Esbjerg

Das Denkmal direkt am Strand von Esbjerg ist 9m hoch und besteht aus weißem Beton.
Der Bildhauer heißt Svend Wiig Hansen.

Meze kann sich leider nicht selber melden, da er kein Internet hat.

Vom Henne Strand nach Ribe waren es 88 km. Unterwegs kam er noch in Esbjerg vorbei.

Dann fuhr er am Samstag von Ribe nach Niebüll 86 Km. Er kämpfte gegen den  Südwind. Nun hat er deutschen Boden wieder unter den Füßen.

Meze meldelt sich, so bald er es kann wieder selber.

Er grüßt alle.

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LWS ’10 – Von Fjaltring nach Henne Strand

Donnerstag, 9. September 2010

Heute ging es kräftig voran.

Trotz des andauernden Ostwindes bin ich heute an den Fjorden nur so vorbeigeflogen. Ringkøbing und Hvide Sande hab ich hinter mir gelassen und bin nach genau 100km im Henne Strand angekommen. Yeah!

Nun sind es noch 140km bis zur deutsch-dänischen Grenze und insgesamt ca. 370km bis nach Brunsbüttel. Am Dienstag fährt dort um 16 Uhr die Fähre nach Cuxhaven. Ob ich die Fähre bekomme und wie es weiter geht, erfahrt Ihr nur hier. Also dran bleiben und morgen wieder vorbeischauen!

9. Sep. 2010 – 100,03 km – Ø 16 km/h – 6h 14 min – 167hm

Die Jugendherberge von Fjaltring. Ein schönes Haus zum übernachten.

Die Kirche von Thorsminde.

Im Strandingsmuseum von Thorsminde.

Das Strandingsmuseum hat viele Anker.

Und auch Teile von Schiffen wurden angeschwemmt.

Sandfiguren in Søndervig.

Der Leuchtturm von Nørre Lyngvig.

In Hvide Sande.

Im Hafen von Hvide Sande.

Das Walhaus von Nymindegab zeigt einen fast 12 m langen Pottwal, der am 17. November 1990 strandete.

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LWS ’10 – Von Nørre Vorupør nach Fjaltring

Mittwoch, 8. September 2010

8. Sep. 2010 – 74 km – Ø 14,5 km/h – 5h 4min

Das Wetter hat sich geändert. Starker Ostwind ist über Nacht aufgekommen.

Die Kirche von Nørre Vorupør.

Die Fähre nach Thyborøn kommt.

Ankunft in Thyborøn.

Kunst am Wegesrand von Thyborøn.

Das Sneglehuset (Schneckenhaus).

Das Sneglehuset (Schneckenhaus). Ein Kunstwerk.

Der Radweg von Thyborøn nach Harboør.

Alle Landwirte pflügen – wird das Wetter anders?!

Den Ausblick könnte auch ich jeden Tag genießen.

Der Bovbjerg Leuchtturm kommt in Sichtweite.

Der Bovbjerg Leuchtturm wurde 1877 errichtet und rot gestrichen, damit die Seeleute ihn nicht mit den Kirchtürmen von Ferring und Trans verwechselten. Von der Turmspitze hat man einen tollen Ausblick und kann bis zu 18 Kirchen zählen.

Auch bei Trans fällt die Küste steil ab.

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LWS ’10 – Von Klim Strand nach Nørre Vorupør

Mittwoch, 8. September 2010

7. Sep. 2010 – 80 km – Ø 18,5km/h – 4h 16 min – 391hm

Mein Zelt bei Klim Strand am morgen.

Oftmals ist der Radweg ein geschotterter Waldweg.

Der Bulbjerg ist ein 47m hoher Kalksandsteinfelsen und Dänemarks einzigster Vogelfelsen.

Auf dem Bulbjerg stand früher mal ein Hotel, welches jedoch im 2. Weltkrieg einem Bunker Platz machen musste.

Aussicht vom Bulbjerg Richtung Lild Strand.

Kalk lagert sich am Strand ab.

Die Hjardemål Kirke hat einen ungewöhnlich hohen Turm aus Backstein. Sie stammt aus dem 15 Jh und diente früher als Seefahrtszeichen. Heute kann sie aber aufgrund der hochgewachsenen Baumplantage vom Meer aus nicht mehr gesehen werden.

Blick auf den Hafen von Hanstholm.

Der Leuchtturm von Hanstholm wurde 1843 erbaut und war damals der größte und leuchtstärkste seiner Art weltweit. Er ist mit 65 m über dem Meeresspiegel die höchste Leuchtturmspitze Dänemarks.

Anstatt kreuz und quer durch den Wald dem offiziellen Weg zu folgen, kürze ich etwas ab und fahre an der Küste entlang.

Wieder auf dem Radweg Nr. 1.

Der Wind hat stark zugenommen und bläst aus Osten. Daraufhin hab ich mir einen windgeschützten Zeltplatz bei Nørre Vorupør gesucht.

Sonnenuntergang vom Campingplatz aus gesehen.

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LWS ’10 – Von Nørre Lyngby nach Klim Strand

Mittwoch, 8. September 2010

6. Sept. 2010 – 69 km – Ø 16,5km/h – 4 h 10min – 127hm

Sauwohl hab ich mich auf dem Campingplatz von Klim Strand gefühlt. Besser ausgestattet war bis jetzt kein anderer.

Eigentlich ein langweiliges Foto, trotzdem ist es bedeutsam. Hier endet der Asphalt und die Straße ist nun der Strand für die nächsten 15 km.

Das Seezeichen von Blokhus zeigt das Ende der Sandpiste an.

Ein altes Haus beim vorbeifahren gesehn.

Manchmal wird die Straße auch zu sandig.

Da hilft dann nur schieben.

Blick vom Strand auf den Campingplatz von Klim Strand.

20100906

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LWS ’10 – Von Skagen nach Nørre Lyngby

Mittwoch, 8. September 2010

5. Sep. 2010 – 97,51 km – Ø 15,5 km/h – 6h 16min – 295hm

Auf dem Campingplatz in Skagen.

Skagen am Morgen.

Skagen

Im Yachthafen von Skagen treffen sich Boote aus aller Welt.

Eine Kirche am Wegesrand.

Eine alte Mühle.

Hirtshals rückt näher.

Der Leuchtturm von Hirtshals ist schon von weither sichtbar.

Rastplatz mit Aussicht.

Leuchtturm von Hirtshals aus der Nähe.

Ein sogenannter “primitiver Lagerplatz” am Radweg.

Noch ein Lagerplatz.

Ein Anker bei der Mårup Kirke erinnert an britische Seefahrer, die mit der Fregatte “The Crescent” zu Beginn des 19. Jh. an diesem Küstenstreifen strandeten und ums Leben kamen.

Die Mårup Kirke wurde seit 1926 nicht mehr als Gotteshaus genutzt.

Die Steilküste bei Lønstrup.

Der versandete Leuchtturm Rubjerg.

Der Rubjerb Leuchtturm.

Der Rubjerg Leuchtturm wurde seit dem Bau im Jahr 1900 ständig vom Sandtreiben heimgesucht. Nach und nach entstand eine immer größere Düne, die das Licht des Leuchtturms zurückhielt. Der Staat hat heute den Kampf gegen den Sand aufgegeben und die Gebäude werden allmählich unter dem Sand begraben.

20100905

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LWS ’10 – Von Sæby nach Skagen

Dienstag, 7. September 2010

4. Sep. 2010 – 69,47 km – Ø 14,8 km/h – 4h 41min – 177hm

Auf dem Radweg nach Frederikshavn

Der Ortseingang von Frederikshavn

Die Bunkeranlage Bangsbo Fort trohnt über Frederikshavn.

Im botanischen Garten von Frederikshavn (Bangsbo Herregård)

Blick auf Frederikshavn von der Bunkeranlage Bangsbo Fort aus.

Eine der 4 Kanonen der dänischen Fregatte “Niels Juel”

Eine StenaLine Fähre im Hafen von Frederikshavn.

In der Innenstadt von Frederikshavn.

Die Kirche von Frederikshavn.

Der Pulverturm in Frederikshavn.

Auf dem Weg nach Skagen.

Den Tilsandede Kirke: Das Sandtreiben, das im 16. Jh. einsetzte erreichte die Kirche Ende des 18. Jhs. 1795 wurde der Kampf gegen den Sand aufgegeben und die Kirche auf königliche Anordnung geschlossen. Nur der Turm ist übrig geblieben.

Den Tilsandede Kirke

Im Hafen von Skagen.

In Skagen.

Bunker am Strand von Skagen (beim Campingplatz).

Viel Verkehr auf der Ostsee.

Der Leuchtturm von Skagen.

Der nördlichste Zipfel von Dänemark.

Der nördlichste Zipfel von Dänemark.

Hier ist Dänemark zu Ende und Nord- und Ostsee treffen sich.

Der nördlichste Zipfel von Dänemark.

Der nördlichste Zipfel von Dänemark.

Der nördlichste Zipfel von Dänemark.

Der Hafen von Skagen.

Sonnenuntergang bei Skagen.

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