Wanderung durch die Partnachklamm

Zum Abschluss unserer Urlaubswoche in Mittenwald im Mai, machten wir auf dem Heimweg einen Stopp in Garmisch-Partenkirchen. Da es in den Tagen zuvor kräftig geregnet hatte und auch noch viel Schnee in den Bergen lag, bot sich eine Wanderung durch die Partnachklamm an. Somit war der Gang durch die Klamm besonders beeindruckend.

Hier kommen einige Impressionen aus der Klamm:

Übersichtstafel am Gasthof Partnachklamm.

Auf dem Weg zur Klamm ist die Partnach noch friedlich.

Am Eingang zur Klamm “erkläre” ich die Entstehungsgeschichte.

Gleich nach dem Eingang zur Klamm, wird die Partnach wild...

…und die Felswände ragen bis zu 86m senkrecht in die Höhe.

Die Eiserne Brücke in 68m Höhe.

Vorsicht: Anstoßgefahr!

Der Blick zurück.

Im feuchten Klima wächst es sich gut.

Wasserfälle gibt es zahlreich in der Partnachklamm.

Es geht schonmal eng zu.

Insgesamt durchziehen 247m Tunnel die 700m lange Klamm.

Hier ereignete sich 1991 ein Felssturz. Dabei brachen ca. 5000 m³ Gestein aus der Wand.

Deshalb wurde ein 108m langer Tunnel gesprengt, um die Klamm wieder zugänglich zu machen.

Hier wirds nochmal feucht.

Am Ende der Klamm.

Blick vom Stausee Richtung Klamm.

Blick auf die Wettersteinwand.

Der Nachwuchs chillt – die Mutter rennt davon.

Blick von der Eisernen Brücke in die Klamm.

Der Schneckennachwuchs ist auch schon unterwegs.

Tourdaten:

  • Start: Parkplatz am Olympiastadion
  • Ziel: Forsthaus Graseck
  • Länge: 6,5 km
  • Fahrzeit: 2-3 h
  • Aufstieg: 280 hm
  • Schwierigkeitsgrad: leicht

Öffnungszeiten:

Täglich geöffnet:

  • Mai-Juni und Oktober: 8:00 – 18:00 Uhr
  • Juli-September: 8:00 – 19:00 Uhr
  • November-April: 9:00 – 18:00 Uhr

GPS-Datei:  2012_05_23-Partnachklamm (451 Downloads)

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