Und wieder ein paar Tage Abenteuer pur…

Sodele, wieder stehen ein paar neue Infos an. Auf vielfachen Wunsch habe ich mich bemüht, die Abenteuer meines Bruders etwas anschaulicher (mit mehr Fotos) zu gestalten.

17. Tag:

Eine Wanderung durch die märchenhafte Landschaft im subtropischen Regenwald mit dem Blick auf den Franz-Josefs-Gletscher sollte für die Anstrengungen entschädigen. Es war ein Naturkontrast, wie er wohl kein zweites Mal auf der Erde zu finden ist.

18. Tag:

Heute stand ein atemberaubender Gletscherflug mit dem Hubschrauber an. Die Begeisterung der überwältigenden Berg- und Gletscherlandschaft stand der Gruppe ins Gesicht geschrieben, bis sie die Gletscherwelt verließ, um weiter nach Haast zu reisen. Auf vielen kleinen Wegen konnten die Feuchtgebiete mit ihrer Artenvielfalt an der Küste der Tasmanischen See hautnah erlebt werden.

photo by James Shook

19. Tag:

Über den Haast-Pass, der auf die Unesco-Liste “Erde der Menschheit” gesetzt worden ist, ging es vorbei am einsamen, völlig unbebauten, lang gestreckten, von steilen Berghängen gesäumten Ostufer des “Lake Wanaka”. Von dort aus hat man einen grandiosen Blick auf den Mount Aspiring, dem Matterhorn Neuseelands.^^

photo by James Shook

photo by Phillip Capper

20. Tag:

Heute sollte die Freizeit “extrem” erlebt werden. In Queenstown konnte man sich u. A. zwischen Sightseeing-Touren mit einem alten Londoner Doppeldeckerbus, Wildwasser-Rafting durch die kantigen Felsschluchten des Shotover River und vielem mehr entscheiden.

Wofür sich meze letztendlich entschieden hat und wie er die letzten Tage wirklich erlebt hat, werdet ihr auch noch erfahren.

Bis dahin… Guats Nächtle

Eure Susi

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