Daten, Fakten, Wissenswertes…

Die Nordinsel

So nun gibt es mehr Infos was meze in den letzten 10 Tagen alles unternommen hat. Wie ihr seht sind die einzelnen Tage in der Karte eingezeichnet.

1./2. Tag: Anreise

3. Tag: Auckland

Endlich angekommen.
In Auckland quartierte die Gruppe in einem Gästehaus. Anschließend hatte sie ein wenig Zeit sich die Sehenswürdigkeiten der Stadt anzuschauen.

4. /5. Tag: Coromandel Peninsula:

„ Küste der aufgehenden Sonne“

Im Osten schirmt Coromandel Peninsula (=Halbinsel) das Wasser des Hauraki Golfs zum Pazifik hin ab. In Thames wurde dann eine alte Goldmine der Halbinsel besichtigt und vieles über den Goldabbau gelernt. Entlang der wunderschönen Küste fuhr meze in den Norden der Halbinsel. Am nördlichsten Punkt der subtropischen Halbinsel unternahm er eine mehrstündige Wanderung und lernte dabei den Abwechslungsreichtum der wilden Küste der Coromandel Halbinsel kennen.

6. Tag: Waitomo Blackwater-Rafting:

Ein unbeschreibliches Erlebnis war die Glühwürmchenhöhle. Die Haupthöhle, riesengroß und in ihrer Ausformung einer Kathedrale ähnlich, baut sich über ein unterirdisches Flusssystem auf. Mit Gummireifen, Stirnlampe und Neoprenanzug (davon hat meze sicher schon Jahre geträumt^^) gleitet man dort lautlos durch diese nasse Unterwelt, über die sich ein nächtlicher Sternenhimmel wölbt. Tatsächlich verursachen die unzähligen Larven der Glowworms die zahllosen, leicht grünlichen Leuchtpunkte.

Weil der Abendhimmel klar und die Sterne zu sehen waren unternahmen sie dann noch eine Nachtwanderung. Es war unglaublich wie viele Sterne zu sehen waren. Die Milchstraße hat meze anscheinend sehr beeindruckt, denn so viele Sterne sieht man hier in Deutschland nicht, weil es durch die Straßenbeleuchtungen zu hell ist.

7. Tag: Rotorua, Whakarewarewa

Die Landschaft rund um Rotorua zählt zu den eigentümlichsten und interessantesten Thermalgebieten der Erde ( Geysire, heiße Seen, farbenprächtige Sinterterassen, kochender Schlamm in dampfenden Kratern ) und ist die Heimat vieler Maoris. Im Whakarewarewa dem Moari Arts & Culture Centre machten sie auch noch einen Besuch.

8. Tag: Waimangu Valley

Heute konnte meze bei seiner 2 ½ stündigen Wanderung heiße Seen, eingebettet in üppig grüner Vegetation, bestaunen und erleben, was es heißt, warme Füße zu bekommen.^^ Überall brodelt, zischt und kocht es. Die Naturgewalten des Erdinneren drängen hier in unbeschreiblichen Formen und Farben an die Erdoberfläche. Umgeben von Wüsten, Steppen und Regenwäldern ragen im Tongairiro Nationalpark drei teilweise noch aktive Vulkane in den Himmel. Für die Maoris sind die drei Vulkane aufgrund ihrer Schönheit heilig und die Landschaft ist in der Tat einzigartig.

meze lies es sich natürlich nicht nehmen eine Panoramaaufnahme zu machen. Dafür stieg er bis zum Bauchnabel ins Wasser und sein Stativ natürlich auch.
(Ohne sein Stativ wäre er natürlich aufgeschmissen gewesen – welch ein Glück, dass es mit durfte.^^)

9. Tag: Mount Tongariro

    Tageswanderung Tongariro Crossing. Mehr dazu in meze’s Bericht „ Wie auf dem Mond „ – Für mich einmalig.

10. Tag: Fahrt zum Mount Egmont

    Die Reise geht nun weiter zum Mount Edgmont, der schönste Vulkan Neuseelands ist das Ziel. Sie führt durch die fantastische Farm- und Hügellandschaft und gehört zu einer der schönsten Fahrtstrecken.

Lasst euch also überraschen, was uns meze wohl als nächstes so berichten wird. Ich halt euch auf’m Laufenden…

Bis dahin
Susi

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