So, nun bin auch ich (Susi) wieder nach Stuttgart zurückgekehrt. Nach einer wunderschönen Woche möchte ich euch jetzt endlich wieder mit einem Rückblick auf meze’s Programm der letzten Tage versorgen.
25. Tag:
Moeraki Boulders
Heute sollten die letzten Blicke auf die wunderschönen Buchten der Otago-Halbinsel genossen werden, bis es zu den Moeraki-Boulders, den riesigen Steinkugeln am Strand, ging. Am späten Nachmittag erreicht die Gruppe dann den, mit 3753 Metern, höchsten Berg Neuseelands, den Mount Cook.
26. Tag:
Das heutige Tagesprogramm bestand aus dem Mount Cook Nationalpark. Die 70.000 ha Naturschutzgebiet, mit einer enormen Farbenvielfalt, sollten erkundet werden. Zu sehen waren unter anderem 22 in Schnee und Eis erstarrte Gipfel mit über 3000 Metern Höhe. Der Mount Cook wird von den Maori “Aorangi” genannt, was soviel wie “Durchbruch zum Himmel” bedeutet – er bildet mit seinen 3753 Metern die Spitze der 22 Gipfel.
Am Fuße des Cook Massifs folgt meze einem malerischen Pfad durch die alpine Pflanzenwelt ins Hooker Valley. Auf schmalen Hängebrücken werden die vielen, kleinen Gebirgsbäche überquert und die atemberaubende Landschaft erlebt.
27. Tag:
Den “Southern Alps” wird heute der Rücken gekehrt und weiter geht’s entlang des türkisfarbenen Lake Pukaki nach Christchurch. Die größte Stadt der Südinsel liegt liegt inmitten von Grün und wirkt “very british”.
28. Tag:
Zum Schluss des großen Abenteuers ist Kultur angesagt. Den letzten Tag soll meze in Christchurch verbringen und die dortigen Sehenwürdigkeiten erkunden.
… für heute war’s das jetzt mal.
Momentan ist mein Bruder bereits auf der Heimreise. Von Christchurch geht es nach Dubai, weiter nach Frankfurt und schließlich nach Stuttgart.
Morgen, gegen Nachmittag, soll er, wenn alles klappt, wieder zurück im Schwabenländle sein. Er wird sicher vieles zu erzählen haben und vor allem viele Fotos mit nach Hause bringen, aber das berichtet er euch in den nächsten Tagen am besten alles selbst.
Eure Susi
Schlagworte: NZ Reiseblog